DTM: Basteln an neuem Regelement

06.06.2014

DTM in Spielberg (c) GEPA
DTM in Spielberg

Die DTM-Kommission besteht aus den Sportchefs der drei in der DTM vertretenen Hersteller, Dr. Wolfgang Ullrich (Audi), Jens Marquardt (BMW) und Toto Wolff (Mercedes-Benz), dem Vorstandsvorsitzenden des DTM-Rechteinhabers und –vermarkters ITR e.V, Hans Werner Aufrecht, sowie DMSB-Ehrenpräsident Hermann Tomczyk, DMSB-Präsident Hans-Joachim Stuck, DMSB-Präsidiumsmitglied Dr. Gerd Ennser und DMSB-Generalsekretär Christian Schacht.

„Die Festschreibung der Homologation der DTM-Fahrzeuge bis zum Saisonende 2015 ist ein wichtiger Schritt zur Begrenzung der Kosten”, sagt Hans Werner Aufrecht: „Dass man gleichzeitig Ausnahmen definiert hat, die unter bestimmten Voraussetzungen Weiterentwicklungen erlauben, zeugt davon, wie sehr die drei in der DTM engagierten Premiumhersteller den Geist der DTM leben.”

„Wir haben dem Wunsch aller DTM-Hersteller entsprochen, klare Regeln und Fristen für die Homologation der DTM-Fahrzeuge festgelegt und uns dabei zugleich die notwendige Flexibilität erhalten”, erklärt DMSB-Präsident Hans-Joachim Stuck: „Ich bin sicher, dass es im Sinne der DTM und vor allem der Fans ist, wenn alle in der DTM vertretenen Hersteller auf Augenhöhe gegeneinander antreten.”

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