Heinz Kuttin und Andreas Felder auf Zwischenlandung in Salzburg

06.05.2014

Felder, Vettori und Kuttin (c) Maier
Andi Felder, Ernst Vettori und Heinz Kuttin

Skispringen gewinnt man nicht nur mit Muskeln, sondern auch mit dem Kopf. Deshalb habe er seit seiner Bestellung zum Cheftrainer seinen Burschen mehr zugehört, als selbst gesprochen oder gecoacht, verrät Heinz Kuttin. “Mit Greogor Schlierenzauer hatte ich eines der ersten Gespräche – es war eine sehr interessante Anaylse. Der Bursche ist schon wieder voller Euphorie. Das Gespräch mit Morgenstern gibt´s heute am Nachmittag!“.

Eine wichtige Komponente im Konzept von Kuttin wird auch der Trainingsstützpunkt in Salzburg sein. Als Chef bleibt er aber zumindest mit dem Wohnsitz bei seiner Familie in Kärnten – eine Übersiedelung nach Innsbruck zum Sitz des ÖSV kommt für ihn nicht in Frage. „Easy working“ lautet sein Arbeitsmotto, denn „mit Zwang und verkrampfter Arbeit erreicht man nichts – weder im Sport noch im Business“ ist Heinz Kuttin überzeugt.

 

Heinz Kuttin im Interview

Der neue Cheftrainer spricht über seine Ideen und die besondere Bedeutung von Salzburg für die Springer-Crew.

Ernst Vettori im Interview

Hier spricht der Chef vom Chef: Ernst Vettori über den Cheftrainer und den Springerstützpunkt Salzburg

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