ÖSV-Stars: Flott und fesch in Salzburg ausgestattet

11.10.2019

Weihnachten war für die ÖSV-Skistars eigentlich schon jetzt in Salzburg. Wenige Tage vor dem Saisonstart in Sölden haben die österreichischen Skiathleten ihre neuen Dienstwagen mit den Vier Ringen in Salzburg in Empfang genommen. Dann gab´s noch die Einkleidung samt Modeschau im Europark. Perfekte Voraussetzungen um schnell und schick zu sein. Jetzt müssen sie das nur mehr auf der Piste rüberbringen. Ein besonderer Tag auch für ÖSV-Präsident Peter Schröcksnadel, der heuer in seiner 30. Saison startet. Und bei der Verleihung der Goldenen Teekanne – der jährlichen Auszeichnung für Österreichs beste Skifahrer – fungierte er gleichsam als Postbote für Marcel Hirscher. Der frisch gebackene Ski-Pensionist fand keine Zeit um sich die Trophae im Europark abzuholen. Schade, die Fans es hätte es gefreut, ihrem Liebling nochmals adieu zu sagen. Also nahm ihm der Herr Präsident höchstpersönlich das golden Kanderl mit.  

Flotte Flitzer für die Ski-Asse

Das ÖSV Team ist auch in der Saison 2019/20, wie schon in den vergangenen zehn Jahren, in Audi Fahrzeugen unterwegs. Das Engagement im Wintersport ist für Audi die Bühne, um die Marke einem internationalen Publikum zu präsentieren. Wenn auf dem Rettenbach- Gletscher in Sölden die Stars des Alpinen Skirennlaufs Ende Oktober ihren Weltcup-Auftakt feiern, sind sie bereits wieder als Audi Botschafter unterwegs.

Insgesamt 26 Skisportathletinnen und -athleten haben ihre neuen Audi Dienstwagen ausgefasst. Vor Ort waren u.a. Anna Veith und Nicole Schmidhofer, Michael Matt, Marco Schwarz und Stefan Kraft sowie Michael Hayböck und Anna Gasser.

„Mit Audi sind wir bestens für die Wintersaison gerüstet“, freut sich Anna Veith über ihren neuen Audi und ergänzt: „Die quattro Allradtechnologie sorgt auch bei winterlichen Fahrverhältnissen dafür, dass wir sicher an unser Ziel kommen.“ 

Zum Einsatz kommen Audi Modelle wie beispielsweise der A7 Sportback oder der Q3 Sportback. Im Fokus der aktuellen Skisaison steht in diesem Jahr allerdings der Audi A6 Avant. Das Gros der Ski-Profis wird daher in diesem Winter mit einem der sportlichen Kombi unterwegs sein: Ein großzügiges Raumangebot (565 bis 1.650 Liter) und Fahrerassistenzsysteme der neuesten Generation (insgesamt 39 Fahrassistenzsysteme für mehr Komfort und Sicherheit), die Verbindung von Form und Funktion sowie die sportlichen Fahrleistungen (kraftvolle und effiziente Vier- und Sechszylinder-Motoren) und dynamischen Proportionen sind jene Anforderungen, die die Athleten an ihre Fahrzeuge stellen und die der A6 Avant in allen Details erfüllt.

Für gesteigerte Effizienz verbindet der Audi A6 Avant verschiedene Fahrerassistenzsysteme mit dem Antriebsmanagement des serienmäßigen Mild-Hybrid-Systems. Alle Motoren sind mit der neuen Mild-Hybrid-Technologie (MHEV) ausgestattet, welche mit einem erweiterten Start- Stopp-Betrieb für eine frühere Deaktivierung des Verbrennungsmotors und einen komfortablen Wiederstart sorgt. Im realen Fahrbetrieb kann diese den Kraftstoffverbrauch bis zu 0,7 Liter pro 100 Kilometer senken. Bei den V6-Aggregaten arbeitet sie auf 48-Volt-Basis, bei den Vierzylindern nutzt sie das 12-Volt-Bordnetz. Der Riemen-Starter-Generator, das Herzstück des MHEV-Systems, gewinnt beim Verzögern im 48-Volt-System bis zu 12 kW Leistung zurück und speist den Strom in eine separate Lithium-Ionen-Batterie ein. Die A6 Avant-Modelle können mit deaktiviertem Verbrennungsmotor zwischen 55 und 160 km/h segeln, der Start-Stopp-Bereich reicht bis zu 22 km/h – mit 150 kW-Vierzylinder-Dieselmotor ab 15 km/h.

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