Saalbach 2025: Einblicke in die Unterkünfte der Teams

06.02.2025

Camilla Schwabl (c) Land Salzburg
Homebase der Italiener

Rund 2,3 Millionen Nächtigungen gab es in der Saison 2023/24 im Tourismusort Saalbach-Hinterglemm. Etwa 19.000 Betten stehen dafür allein in den Wintermonaten jährlich zur Verfügung. Mehr als 600 davon werden heuer zwischen dem 4. und 16. Februar von den Athleten der Ski-WM zur Vorbereitung und zum Krafttanken genutzt. Ein Garant dafür ist die Leidenschaft und Hingabe der Gastgeber im Glemmtal.

Dass sich die Unterbringung eines Skiteams etwas von der von „normalen“ Gästen unterscheidet, liegt auf der Hand.

„Das heißt auch sehr viel Serviceleistung und, dass man auf die unterschiedlichen Wünsche, die so daherkommen, eingeht“, betont Wolfgang Breitfuß, Geschäftsführer des Tourismusverbands Saalbach-Hinterglemm und fügt hinzu: „Alle unsere Gastgeber sind super und jedes Skiteam hat durch sie ein Bett für seine Athleten gefunden, mit top Verpflegung und das auch noch so nah am 12er-Kogel wie möglich.“

Italien scheint früh aufzustehen 

Kaum zu übersehen ist das Quartier der italienischen Athleten, die im Hotel Sonne unterkommen, denn die Fahnenmasten verraten schon von der Ferne: Hier sind Skistars untergebracht. Zum Beispiel Dominik Paris, der sich dort unter anderem auf die gute Verpflegung verlassen kann.

„Los geht der Tag bei ihnen mit einem herzhaften Frühstück – übrigens an den Renntagen schon um 5.45 Uhr. Mittag haben wir ein feines Buffet mit Nudeln, Kohlehydraten und Fleisch. So versorgen wir sie optimal mit allem, was sie brauchen“, gibt Gastgeberin Camilla Schwabl Einblicke.

Schweiz kommt bei „Mama“ unter 

Im Hotel Glemmtalerhof finden bereits seit der WM 1991 die Schweizer Skistars ihr Zuhause im Rahmen der Rennen. Und mit Zuhause ist wirklich „Wohnen wie bei Mutter“ gemeint, was der Gastgeberin, Tanja Hoffman auch den liebevollen Spitznamen „Mama“ eingebracht hat.

„Wir schauen, dass wir sie so unterbringen, dass sie so viel Ruhe wie möglich bekommen und auch mitten im Ortszentrum ihren Rückzugsort haben. Die kennen auch schon jede Ecke vom Haus und sagen uns einfach direkt, wenn ihnen noch etwas fehlt“, so Tanja Hoffmann.

Österreich hat es heimelig 

Sabrina Steger ist Junior-Chefin des Hotels Hasenauer in Saalbach-Hinterglemm. Bei ihr sind die ÖSV-Herren während der Ski-WM untergebracht. Eine scheinbar leichte Aufgabe, denn Sonderwünsche gibt es kaum welche. Dennoch oder gerade deswegen ist man mit viel Herz und Aufmerksamkeit bei der Sache.

„Abgesehen davon, dass es bei uns einfach gemütlich und heimelig ist, ist die Lage extrem praktisch. Wir sind so nah am 12er-Kogel und doch mitten im Dorf“, betont Sabrina Steger.

Rund 2,3 Millionen Nächtigungen gab es in der Saison 2023/24 im Tourismusort Saalbach-Hinterglemm. Etwa 19.000 Betten stehen dafür allein in den Wintermonaten jährlich zur Verfügung. Mehr als 600 davon werden heuer zwischen dem 4. und 16. Februar von den Athleten der Ski-WM zur Vorbereitung und zum Krafttanken genutzt. Ein Garant dafür ist die Leidenschaft und Hingabe der Gastgeber im Glemmtal.

Dass sich die Unterbringung eines Skiteams etwas von der von „normalen“ Gästen unterscheidet, liegt auf der Hand.

„Das heißt auch sehr viel Serviceleistung und, dass man auf die unterschiedlichen Wünsche, die so daherkommen, eingeht“, betont Wolfgang Breitfuß, Geschäftsführer des Tourismusverbands Saalbach-Hinterglemm und fügt hinzu: „Alle unsere Gastgeber sind super und jedes Skiteam hat durch sie ein Bett für seine Athleten gefunden, mit top Verpflegung und das auch noch so nah am 12er-Kogel wie möglich.“

Italien scheint früh aufzustehen 

Kaum zu übersehen ist das Quartier der italienischen Athleten, die im Hotel Sonne unterkommen, denn die Fahnenmasten verraten schon von der Ferne: Hier sind Skistars untergebracht. Zum Beispiel Dominik Paris, der sich dort unter anderem auf die gute Verpflegung verlassen kann.

„Los geht der Tag bei ihnen mit einem herzhaften Frühstück – übrigens an den Renntagen schon um 5.45 Uhr. Mittag haben wir ein feines Buffet mit Nudeln, Kohlehydraten und Fleisch. So versorgen wir sie optimal mit allem, was sie brauchen“, gibt Gastgeberin Camilla Schwabl Einblicke.

Schweiz kommt bei „Mama“ unter 

Im Hotel Glemmtalerhof finden bereits seit der WM 1991 die Schweizer Skistars ihr Zuhause im Rahmen der Rennen. Und mit Zuhause ist wirklich „Wohnen wie bei Mutter“ gemeint, was der Gastgeberin, Tanja Hoffman auch den liebevollen Spitznamen „Mama“ eingebracht hat.

„Wir schauen, dass wir sie so unterbringen, dass sie so viel Ruhe wie möglich bekommen und auch mitten im Ortszentrum ihren Rückzugsort haben. Die kennen auch schon jede Ecke vom Haus und sagen uns einfach direkt, wenn ihnen noch etwas fehlt“, so Tanja Hoffmann.

Österreich hat es heimelig 

Sabrina Steger ist Junior-Chefin des Hotels Hasenauer in Saalbach-Hinterglemm. Bei ihr sind die ÖSV-Herren während der Ski-WM untergebracht. Eine scheinbar leichte Aufgabe, denn Sonderwünsche gibt es kaum welche. Dennoch oder gerade deswegen ist man mit viel Herz und Aufmerksamkeit bei der Sache.

„Abgesehen davon, dass es bei uns einfach gemütlich und heimelig ist, ist die Lage extrem praktisch. Wir sind so nah am 12er-Kogel und doch mitten im Dorf“, betont Sabrina Steger.

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