SalzburgerLand Winter-Ouvertüre: Marcel Hirscher, Rolando Villazón und Wolfgang Amadeus Mozart

11.11.2021

Marcel Hirscher (c) SalzburgerLandTourismus
Marcel Hirscher

Was verbindert Marcel Hirscher, Rolando Villazón und Wolfgang Amadeus Mozart? Das Trio rührt aktuell wieder kräftig die Werbetrommel für das SalzburgerLand, wobei das freilich wohl nur Letzter ehrenamtlich machen dürfte.

SalzburgerLand Tourismus lud am Mittwoch zur exklusiven „Winter-Ouvertüre“ in der Kärntner Straße. Marcel Hirscher und Rolando Villazón verkörperten dabei als Stargäste die weltmeisterliche „Super-Kombination“ aus alpinem Skisport und einem Kulturangebot von internationalem Format, die das SalzburgerLand als Winter-Destination einzigartig macht.

„Untertags das Skivergnügen auf der Piste, am Abend ins hochklassige Konzert – nirgendwo liegt das sprichwörtlich so nahe wie im SalzburgerLand“, sagte Gastgeber Leo Bauernberger, Geschäftsführer der SalzburgerLand Tourismus Gesellschaft (SLTG), am Mittwoch anlässlich der „SalzburgerLand Winter-Ouvertüre“ in Wien.

Der Schauplatz war nicht zufällig gewählt: „Mit rund zwei Millionen Nächtigungen im Winter machen die Gäste aus Ostösterreich mehr als die Hälfte am gesamten Inlands-Anteil aus. Auch für uns ist es also naheliegend, die Wintersaison gemeinsam mit unseren treuen SalzburgerLand-Freunden aus Wien zu eröffnen.“ 

SalzburgerLand bringt den Winter nach Wien

Hochrangige Gäste, langjährige Partner und Medienvertreter waren der Einladung in die Schanigärten des Hotel Sacher gefolgt. Dort erlebten sie einen Hauch des Salzburger Winters mitten in Wien: mit der neuen „Flying Mozart“-Eventgondel aus dem Snow Space Salzburg (die in Wien ihre exklusive Premiere noch vor dem ersten Einsatz im Skigebiet feierte), mit Eisskulpturen, einem musikalischen Vorgeschmack auf die Mozartwoche, Köstlichkeiten der Alpinen Küche, frischem Kaiserschmarrn aus der Pfanne und einem Gewinnspiel, bei dem Passanten in der Kärntner Straße u.a. ein Wochenende im Hotel Sacher in der Stadt Salzburg und VIP-Skipässe im Snow Space Salzburg gewinnen konnten.

Die besondere Kombination aus Stadt und Land, aus weltmeisterlichen Skigebieten und einem Kulturangebot von internationalem Format verkörperten auch die beiden Stargäste an diesem Tag: Marcel Hirscher und Rolando Villazón.

Hirscher: "Begeisterung fürs Skifahren an Kinder weitertragen"

Der Doppelolympiasieger und achtfache Gesamtweltcup-Sieger genießt nach seinem Karriereende vor drei Jahren den Winter nun wieder am liebsten in seiner Heimat. Ein persönliches Anliegen ist ihm, wieder mehr Kinder und Jugendliche vom Skisport zu begeistern. „Es ist so wichtig, dass Kinder den Kontakt zum Schneesport nicht verlieren und wir gemeinsam die Begeisterung für das Skifahren weitertragen. Für mich persönlich war es das schönste, gleich neben einem Skilift aufzuwachsen, mit meinen Freunden auf der Piste sein zu können. Das SalzburgerLand ist eine perfekte Urlaubsdestination für Familien und es gibt auch wichtige Initiativen wie School on Snow mit sehr attraktiven Angeboten für Skikurse von Schulklassen.“ 

Hirscher selbst betritt in diesem Winter ein neues Terrain als Unternehmer, er hat vor kurzem seine eigene Skimarke Van Deer präsentiert, die es in exklusiver Stückzahl zu kaufen oder leihen gibt.„Ich habe eine große Freude damit, meine Erfahrung als Rennfahrer in die Ski-Entwicklung einzubringen. Für mich war es klar, dass mein eigener Ski ein High-End-Produkt sein muss. Schließlich gibt es nichts schöneres, als einen Ski unter den Füßen zu haben, der – umgangssprachlich gesagt – richtig ‚ziagt‘.“

Als SalzburgerLand-Botschafter ist Hirscher auch Teil der aktuellen Winter-Kampagne der SLTG, in der bekannte Persönlichkeiten – neben Hirscher u.a. auch Michael Walchhofer, Annemarie Moser-Pröll oder Fußball-Nationalspieler Konrad Laimer – ihre persönlichen Liebesbotschaften an den Winter im SalzburgerLand formulieren.

Mozart-Liebhaber Villazón: SalzburgerLand als zweite Heimat

Den Höhepunkt des Salzburger Kultur-Winters markiert von 27. Jänner bis 6. Februar 2022 wieder die Salzburger Mozartwoche. Rolando Villazón, Star-Tenor und Mozartwochen-Intendant, präsentierte in Wien die Konzert-Highlights der diesjährigen Ausgabe.„Als musikalischen Schwerpunkt zelebrieren wir unter dem Motto ‚Mozarts beste Saiten‘ seine besten Werke für Streicher. Eine erlesene Auswahl der weltbesten Mozartinterpretinnen und -interpreten zeigt die ganze Bandbreite von Mozarts Schaffen auf. Als Intendant ist es mir aber auch wichtig, dass unser Publikum den Mensch Mozart kennenlernen kann – etwa bei einer Lesung mit Briefen von Mozart.“ 

„Ich selbst habe Mozart vor etwa zehn richtig kennengelernt und in ihm einen echten Freund fürs Leben gefunden“, schwärmt Villazón. „Für mich sind Stadt und Land Salzburg eine zweite Heimat geworden, hier fühle ich mich Mozart richtig nah. Die engen Gassen der historischen Altstadt versprühen gerade im Winter eine besondere Atmosphäre, an jeder Ecke spürt man den Geist Wolfgang Amadeus Mozarts – sogar die Schneeflocken scheinen hier zu seiner Musik zu tanzen.“

Mozarts Musik für Wintersportler in der Ski Amadé

Die Verbindung aus virtuosem Wintersport und Kultur im SalzburgerLand schafft nicht zuletzt Ski amadé. Schon traditionell im Namen des Skiverbunds verankert, fliegt Mozart ab dieser Saison auch über die Pisten von Snow Space Salzburg mit den Wintersportorten Flachau, Wagrain-Kleinarl und St. Johann. „In unserer neuen ‚Flying-Mozart‘-Gondel erleben Skifahrer auf dem Weg zum Gipfel Mozarts schönste Werke. Mit einem täglichen Ski-Shuttle von der Mozartstadt Salzburg nach Flachau haben wir zudem ein attraktives Angebot für all jene, die in ihrem Winterurlaub die ‚Super-Kombination‘ aus Wintersport und den erstklassigen Kulturangeboten schätzen“, sagt Wolfgang Hettegger, Vorstand von Snow Space Salzburg.

Dem Winter sieht man im SalzburgerLand trotz des aktuell wieder intensiveren Pandemie-Geschehens zuversichtlich entgegen.

Hettegger:„Wir haben uns intensiv auf die Saison vorbereitet und mit der 2G-Regel nun auch eine ganz klare, bundesweit einheitliche Strategie, wie wir auf die Gesundheit unserer Gäste schauen und ihnen das größtmögliche Skivergnügen bieten.“

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