E-MOBILITY PLAY DAYS 2017

17.12.2016

Sebastien Buemi (c) Dutch Photo Agency Red Bull Content Pool
Sebastien Buemi

Seinem Namen wieder einmal alle Ehre macht der „Schönste Spielplatz Österreichs“. In Kooperation mit namhaften Partnern sowie mit Vortragenden der Vordenkerplattform „Fifteen Seconds“ dreht sich bei den „E-Mobility Play Days“ – dem hierzulande größten Event seiner Art – am Red Bull Ring alles um die Zukunft der Fortbewegung.

Bei Ausstellungen, Wettbewerben und Demonstrationen tauchen die Besucher am Spielberg in diese neue Welt ein, können Innovationen selbst testen und erleben, dass E-Mobilität mehr bedeutet, als der Einsatz von Elektroautos. Wie emissionslose Mobilität bereits Einzug in den Alltag gehalten hat, und wie weit die Wissenschaft ist, um die Menschheit im 21. Jahrhundert weiter zu elektrisieren, wird am 29./30. September 2017 natürlich bei freiem Eintritt genau dort Thema sein, wo sonst Verbrennungsmotoren das Sagen haben. Der Motorsport kommt nicht zu kurz: Für ordentlich Speed rund um den voestalpine wing sorgt das Formel-E-Team ABT Schaeffler Audi Sport bei einem Showrun!

Porsche Supercup in Austin: Sven Müller macht Titel-Double für Lechner MSG Racing perfekt

24.10.2016

Lechner Team (c) Porsche AG hoch
Lechner Team jubelt

Jubel bei Lechner MSG Racing: Nach dem Titel in der Team- Meisterschaft sicherte sich die Salzburger Mannschaft in Austin (USA) mit dem DeutschenPorsche Junior Sven Müller auch die Fahrer-Meisterschaft im Porsche Mobil 1 Supercup2016.

Nachdem er mit dem statten Vorsprung von 20 Punkten in das letzte Saisonrennen gegangen war, fuhr der Deutsche den Titel im schnellsten Markenpokal der Welt mit einem taktisch klugen Rennen nach Hause: Jedes Risiko so gut wie möglich vermeidend, brachte er seinen Lechner-Porsche auf dem 8. Rang ins Ziel und sicherte sich damit jene Zähler, die zum Titelgewinn noch fehlten.

 

 

Edelweiß Bergpreis Roßfeld: Zuschauerrekord und 900.000 Euro für guten Zweck

25.09.2016

Tankstopp (c) Maier
Tankstopp anno dazumal ...

„Viele Emotionen, Gänsehaut und Autos, die man früher bestaunt hat. Hier sind die Helden meiner Jugend: Rudi Lins, Eberhard Mahle, Hans-Joachim Stuck und Walter Röhrl – und ich habe das große Glück, mit ihnen reden zu dürfen!“ Wenn einer wie Rainer Braun ins Schwärmen gerät, hat das Substanz – schließlich ist der 76-Jährige eine Lebendlegende des deutschsprachigen Motorsportjournalismus. Beim Edelweiss-Bergpreis bittet er die Stars der Veranstaltung vor das Mikrofon – da kann es schon vorkommen, dass er „Strietzel“ Stuck einen Jodler entlockt.

Denn die vierte Auflage der „motorsportlichen Zeitreise zu den historischen Salzberg- und Roßfeldrennen“ hat so viele Fans wie noch nie auf den Berg gelockt. Ein strahlend blauer Himmel und spätsommerliche Temperaturen sorgten dafür, dass Veranstalter Joachim Althammer „endlich jenen Erfolg hat, den er verdient“, wie es DMSB-Präsident Stuck formuliert. Schließlich geht der Reingewinn dieses Events an die Berchtesgadener „Lebenshilfe für geistig Behinderte“ - seit der Premiere im Jahr 2013 konnten bereits runde 900.000 Euro für den guten Zweck eingespielt werden…

Walter Röhrl: „Das Roßfeldrennen ist für mich die perfekte Zeitreise“

24.09.2016

Rossfeldrennen Roehrl (c) Herbert Steves heppypress.de
Rossfeldrennen Roehrl

Warum sogar einer wie Walter Röhrl am Tag davor „ganz schön nervös“ ist: Beim Roßfeldrennen darf der „Rallyegott“ all seine Boliden pilotieren. „Ich bin ganz schön nervös“, gibt Walter Röhrl ganz offen zu. „Da waren ja verschiedene Epochen, und jede hatte ihre tollen Autos. Der Opel Ascona war ein Traumauto, der FIAT 131, der Lancia 037. Ich war ja von meiner Jugend an ein glühender Porsche-Fan – und ich hatte leider zu wenig Gelegenheiten, den 911 zu fahren. Diesen 911 bin ich 1981 in Sanremo gefahren – ich war auf Asphalt überlegen und auch auf Schotter konnte ich mit den Audis mithalten, ich hätte den Sieg holen können. Doch auf der letzten Prüfung ist die Halbachse gerissen – das war der bitterste Ausfall meiner gesamten Karriere.“

 

Roßfeldrennen 2016: Werkteams von Audi, Porsche,Volkswagen und Opel LiVE

21.09.2016

Walter Röhrl (c) Maier
Walter Roehrl LiVE

Der Countdown für den diesjährigen Edelweiß-Bergpreis am Roßfeld (23. bis 25. September) läuft auf Hochtouren. Rund vier Wochen vor dem Oldtimer-Highlight in den Berchtesgadener Alpen formiert sich das Who-is-who der Klassiker-Szene für die bereits vierte Auflage der beliebten Charity-Veranstaltung. Die Liste der seltenen, wertvollen und vor allem originalen Fahrzeuge im Starterfeld wird immer länger: Nicht weniger als vier Hersteller mit klingenden Namen entsenden in diesem Jahr ihre „Werksteams“ auf die Roßfeld-Panoramastraße: Neben Audi und Porsche sind 2016 auch Volkswagen und Opel werksseitig vertreten.

Ein Traum für jeden Motorsport-Fan verspricht auch der diesjährige Themenschwerpunkt „Die Fahrzeuge des Walter Röhrl“ zu werden: Unter den insgesamt 20 spektakulären Boliden finden sich zehn historisch bedeutsame Originale. Premiere feiert zudem das opulente ROSSFELD Magazin.