Red Bulls gewinnen hochklassiges Heimspiel gegen Székesfehérvár

29.11.2023

Der EC Red Bull Salzburg gewann das Heimspiel der win2day ICE Hockey League gegen Hydro Fehérvár AV19 mit 4:1 und bleibt damit an der Tabellenspitze. Die Red Bulls setzten sich in einem hochklassiges Spiel gegen die Ungarn durch, das von zwei ausgeglichenen ersten Dritteln geprägt war. Im Schlussabschnitt war Salzburg in der fast ausverkauften Eisarena aber dominant und feierte mit drei Toren – Peter Hochkofler traf doppelt – einen deutlichen Sieg.

Das Spitzenspiel wurde seinem Namen von Beginn an gerecht. Beide Teams legten ein enormes Tempo vor und spielten sauberes Kombinationseishockey mit stetem Zug zum Tor. Auf beiden Seiten gab es flüssige Angriffe und gute Abschlüsse, die zumindest im ersten Abschnitt noch an der gegnerischen Abwehr bzw. bei den Torhütern Atte Tolvanen für die Red Bulls und Olivier Roy für die Gäste abprallten. Salzburg kombinierte gut vors Tor und kam auch zwei-, dreimal zu starken Szenen mit Nachschüssen. Die Ungarn screenten gut vor dem gegnerischen Gehäuse und versuchten es oft mit Distanzschüssen. Im einzigen Unterzahlspiel des ersten Abschnitts agierten die Red Bulls souverän und Atte Tolvanen parierte auch die beste Gästemöglichkeit nach Solo von Kristof Nemeth (17.).

 

Spannung vorm Spitzenspiel gegen Székesfehérvár

28.11.2023

EC Red Bull Salzburg vs Fehervar Alba Volan 19 (c) GEPA pictures Doemoetoe
EC Red Bull Salzburg vs Fehervar Alba Volan 19

Der EC Red Bull Salzburg bestreitet heute, Dienstag, in der win2day ICE Hockey League das Heimspiel gegen Hydro Fehérvár AV19 (19:15 Uhr). Es ist zugleich das Spitzenspiel der Runde, wenn der Tabellenführer Salzburg auf den Tabellendritten aus Ungarn trifft. Der Vorsprung der Salzburger auf die Ungarn sowie auch auf die zweitplatzierten Linzer beträgt nur drei Punkte, es geht also auch morgen wieder um die Spitzenposition.

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Die Red Bulls haben mit dem 6:2-Auswärtssieg gegen Asiago Hockey den zweiten Sieg nacheinander eingefahren und sind damit an die Tabellenspitze zurückgekehrt. Die beiden jüngsten Erfolge gegen Ljubljana und Asiago waren zwar Siege gegen Teams aus dem unteren Tabellendrittel, doch auch die mussten hart erarbeitet werden – gestern stand es nach dem zweiten Abschnitt noch 2:2 – und haben gezeigt, dass die Red Bulls auf dem richtigen Weg sind. V.a. auch mit einer besseren Chancenverwertung, zehn Tore in den letzten beiden Spielen legen davon Zeugnis ab.

Red Bulls wieder auf Erfolgskurs: 4:1-Heimsieg gegen Ljubljana

25.11.2023

Mario Huber (EC RBS) und Nejc Stojan (Ljubljana) (c) GEPA pictures Karpaviciute
Mario Huber (EC RBS) und Nejc Stojan (Ljubljana)

Der EC Red Bull Salzburg gewann das Heimspiel der win2day ICE Hockey League gegen HK SŽ Olimpija mit 4:1 und feierte nach zuletzt zwei Niederlagen wieder einen klaren Sieg. Die Red Bulls beherrschten die Slowenen fast über die gesamte Distanz und zeigten mit vier Treffern endlich wieder alte Torqualitäten. Kapitän Thomas Raffl setzte zudem mit seinem 300. ligaübergreifenden Tor zur 2:0-Führung einen persönlichen Meilenstein.

Die Red Bulls begannen stark, zeigten sofort Zug zum Tor und beschäftigten den Gegner in der Defensivzone. Erste gute Möglichkeiten hatten Thomas Raffl aus dem Slot (5.) und Mario Huber mit Gestocher vorm Gäste-Goalie Robin Rahm (6.). Vier Minuten später hatte Mario Huber am rechten Pfosten die nächste Chance, konnte aber auch im Nachschuss nicht verwerten. Die Gäste wurden dann aktiver mit ersten gefährlichen Vorstößen, die Salzburgs Torhüter Atte Tolvanen noch keine Probleme bereiteten. Und immer wieder die Red Bulls; sie stürmten unablässig aufs Tor, ließen die Scheibe laufen, versuchten es auch aus der Distanz. Beim ersten Salzburger Powerplay kurz vor der Pause zappelte die Scheibe ein paar Mal vor dem slowenischen Tor, wollte aber nicht reingehen. Salzburg war klar im Vorteil, es ging aber torlos in die erste Pause.

Eisbullen laufen Form hinterher

23.11.2023

Dennis Robertson (RBS) und Trevor Cheek (Capitals) (c) GEPA pictures Rauthner
Dennis Robertson (RBS) und Trevor Cheek (Capitals)

Es läuft derzeit nicht rund für den EC Red Bull – doch die Saiosn ist noch lang: Dritte Niederlage für Salzburgs Eisbullen innerhalb der letzten vier Spiele.

Die spusu Vienna Capitals haben die Neuaustragung des am 1. Oktober wegen eines Lochs im Eis abgebrochenen Begegnung gegen den EC Red Bull Salzburg mit 4:0 gewonnen. Goalie Sebastian Wraneschitz stoppte alle 18 Schüsse auf sein Tor und ermöglichte Wien das erste Shutout in der win2day ICE Hockey League-Saison 23/24.

Der EC Red Bull Salzburg musste sich im Nachtragspiel der win2day ICE Hockey League auswärts gegen die spusu Vienna Capitals mit 0:4 geschlagen geben. Nach guten 40 Salzburger Minuten, in denen dennoch die Wiener mit 1:0 vorlegten, konnten die Red Bulls im Schlussdrittel nicht mehr zulegen, mussten noch drei Gegentreffer einstecken und bleiben damit auch in Wien ohne Punkte. In der Tabelle bleibt Salzburg auf dem dritten Platz.

Eisbullen kassieren beim KAC eine "Packung"

20.11.2023

Jesper Jensen Aabo (KAC) und Paul Huber (EC RBS) (c) GEPA pictures Matic Klansek
Jesper Jensen Aabo (KAC) und Paul Huber (EC RBS)

Die Steinbach Black Wings Linz übernahmen am Sonntag mit einem Sieg über Wien die Tabellenführung der win2day ICE Hockey League. Der EC-KAC feierte den zweiten Kantersieg binnen drei Tagen - diesmal ließen die Klagenfurter Meister Salzburg keine Chance. Zudem gelang dem HC Pustertal im Rennen um die Top-6 ein wichtiger Heimsieg gegen Villach. 

Als letztes Team meldete sich auch der EC Red Bull Salzburg wieder zurück aus der International Break. Der Meister verpasste nicht nur den erneuten Sprung an die Tabellenspitze, die Salzburger kassierten sogar eine herbe 1:8-Niederlage in Klagenfurt. Die Rotjacken übernahmen schon im Startdrittel das Kommando und gingen nach Toren von Petersen, Witting und Vallant mit einer 3:0-Führung in die erste Pause. Zwar schöpften die Red Bulls durch einen Murphy-Treffer kurzzeitig Hoffnung, doch Mursak stellte den Drei-Tore-Vorsprung wieder her. Den Hausherren gelang im dritten Drittel durch Matt Fraser (46.) die Vorentscheidung, die Rotjacken hatten aber noch lange nicht genug und legten mit Paul Postma (53.), Raphael Herburger (53.) und Nikolaus Kraus (54.) noch drei weitere Tore nach. Nur zwei Tage nach dem 7:1-Erfolg in Szekesfehervar feierte der KAC mit einem 8:1 über den amtierenden Meister den nächsten Kantersieg.