Aston Martin bringt das Safety Car der Formel 1 auf die Straße

13.04.2021

Vantage F1 Edition (c) Aston Martin
Vantage F1 Edition

Aston Martin feiert die Rückkehr der Marke in die Formel 1 nach  60 Jahren mit einer Sonderedition für die Straße. Dennoch – ein Auto für den Normalverbraucher wird´s nicht. Der kolportiere Listenpreis von € 162.000 ist nicht jedermanns Liga.

Der neue Vantage F1-Edition ist ein Serienmodell und steht an der Spitze der Vantage-Modellreihe.  Inspiriert durch die spannende Rückkehr in die Formel 1 und als direktes Ergebnis der Entwicklungsarbeit des Vantage als offizielles Safety Car der Formel 1, der beim Formel 1 Gulf Air Bahrain Grand Prix 2021 sein Debüt feierte.

Der Vantage F1-Edition ist nicht nur der leistungsstärkste, sondern er profitiert außerdem von einzigartigen und bedeutenden Verbesserungen an Fahrwerk und Aerodynamik, die von Aston Martins erfahrenem Ingenieursteam entwickelt wurden. 

Während das Aston Martin Cognizant Formula OneTM Team der Luxusmarke mit den Vorbereitungen für eine Rückkehr in die Startaufstellung beschäftigt war, war das Ingenieursteam hinter den legendären Straßenautos mit der Entwicklung des ultimativen Aston Martin Vantage beschäftigt, der die Rolle eines offiziellen Safety Car der Formel 1 übernommen hat..  Die vom Chief Executive Officer, Tobias Moers, gestellte Aufgabe bestand in der Entwicklung signifikanter Leistungsverbesserungen, vorrangig bestimmt durch schnellere Rundenzeiten, um seine Rolle auf der F1-Rennstrecke erfolgreich zu erfüllen, ohne jedoch seine Fähigkeiten auf der Straße zu beeinträchtigen. Insbesondere sollte dies ohne die Verwendung von aggressiven, für die Rennstrecke optimierten, Reifen erreicht werden. Nach der erfolgreichen Umsetzung der gewünschten Verbesserungen veranlasste Moers die Integration dieser in das Serienfahrzeug und entwickelte somit den neuen Vantage F1-Edition.  Der sportlichste Vantage im Serienprogramm und im Grunde eine Replik des Vantage als offizielles Safety Car der Formel 1. Ein spannendes Angebot für alle Kunden von Aston Martin.

DTM 2021 macht sich startklar

07.04.2021

DTM 2021 erstmals mit GT3-Rennwagen (c) DTM
DTM 2021 erstmals mit GT3-Rennwagen

Zuerst schon fast todgesagt und jetzt die riesengroße Wiederauferstehung der DTM. Nach dem Rückzug der großen deutschen Hersteller stand die DTM im Vorjahr auf der Kippe. Doch der Klassiker ist in diesem Jahr völlig neu aufgestellt zurück und verspricht besser denn je zu werden. 

Mit den ersten offiziellen Testfahrten in Hockenheim beginnt für die DTM die heiße Phase vor der Saison 2021. Neue Fahrer, neue Teams und neue Marken sorgen für ein buntgemischtes Starterfeld der Traditionsrennserie, die erstmals mit GT3-Rennwagen ausgetragen wird.

Fahrer wie Alex Albon und Timo Glock mit Formel-1-Erfahrung, Mike Rockenfeller als ehemaliger DTM-Champion, Nico Müller als amtierender DTM-Vizemeister, DTM-Sieger wie Daniel Juncadella, Lucas Auer und Sheldon van der Linde, GT3-Routiniers wie Philip Ellis und Kelvin van der Linde oder Sophia Flörsch werden in Hockenheim ihre Testrunden drehen.

Zehn Teams nehmen am 07./08. April bei ersten offiziellen Testfahrten den Hockenheimring unter die Räder. Vieles ist anders in der 35. Saison der Traditions-Rennserie:

Eisbullen verpassen das Finale

06.04.2021

Dominique Heinrich (EC RBS) und Lukas Haudum (KAC) (c) GEPA Goetzhaber
Dominique Heinrich (EC RBS) und Lukas Haudum (KAC)

Mit der knappen 0:1-Niederlage in Klagenfurt und dem Gesamt-Score von 1:4 Siegen in der Best-of-Seven-Serie ist der EC Red Bull Salzburg aus dem Playoff Halbfinale der bet-at-home ICE Hockey League ausgeschieden.

Nach dem 4:3-Heimsieg im vierten Spiel der Serie hatten die Red Bulls noch berechtigte Hoffnung, für eine Überraschung zu sorgen und in der Serie weiter aufzuholen. Der aufopferungsvolle Kampf der Red Bulls in Klagenfurt wurde aber nicht belohnt.

Der EC-KAC hat mit einem 1:0-Heimsieg über den EC Red Bull Salzburg die Teilnahme am Finale der bet-at-home ICE Hockey League gesichert. Die „Rotjacken“ entschieden damit die „best-of-7“-Semifinalserie mit 4:1 für sich und bleiben in den laufenden Playoffs auf heimischem Eis ohne Niederlage. Zum elften Mal in Folge verwertete Klagenfurt eine 3:1-Serienführung im fünften Spiel.

Von Beginn an war das Spiel auf beiden Seiten von viel Tempo und Einsatz geprägt – hatte typischen Playoff-Charakter, die Teams versuchten in erster Linie keinen Gegentreffer zu erhalten. Im Mitteldrittel ging der EC-KAC dann durch Clemens Unterweger (26.) in Führung: 

Red Bulls nach dritter Niederlage unter Siegeszwang

02.04.2021

Jean Philippe Lamoureux und Nick Petersen (c) GEPA pictures Goetzhaber
Jean Philippe Lamoureux und Nick Petersen

Der EC Red Bull Salzburg unterlag im dritten Playoff Halbfinalspiel der bet-at-home ICE Hockey League auswärts gegen den EC-KAC mit 0:6. Die Klagenfurter gingen bereits im ersten Abschnitt mit 2:0 in Führung und bauten ihre Führung danach sukzessive aus, während die Red Bulls keine Mittel fanden, den Ausgang des Spiels anders zu entscheiden. In der Best-of-Seven-Serie liegen die Red Bulls nun mit 0:3 zurück, das vierte Spiel gibt es in zwei Tagen am Ostersamstag in Salzburg. 

Der KAC erwischte einen optimalen Start und ging früh in Führung (4.), Thomas Hundertpfund verwertete den nach einem Distanzschuss von der Bande zurückprallenden Puck. Die Red Bulls, wieder ohne den gesperrten Thomas Raffl, wirkten anfangs verhalten, der KAC kam auch in weiterer Folge zu gefährlichen Schüssen. Erst ab der Hälfte des Drittels wurden auch die Red Bulls gefährlich und hatten erste Möglichkeiten. Derek Joslin kam direkt vor Klagenfurts Goalie Sebastian Dahm an die Scheibe (15.), Jack Skille hatte freie Schussbahn aus dem linken Bullykreis (17.). In der 19. Minute aber traf Samuel Witting nach einem Rebound – Salzburgs Torhüter Jean-Philippe Lamoureux konnte im Gedränge kaum reagieren – und stellte die 2:0-Pausenführung für die Hausherren her.

 

Neue Ära in Österreichs Fußballberichterstattung

01.04.2021

Ferdinand Wegscheider (c) ServusTV Marco Riebler.jpg
Ferdinand Wegscheider

SERVUS TV liefert neuerlich einen Knaller im Fernseh-Sport: ServusTV hat sich die exklusiven TV-Übertragungsrechte an der UEFA EURO 2024 und der UEFA EURO 2028 gesichert. Darüber hinaus überträgt der Salzburger Privatsender die besten Qualifikationsspiele der österreichischen Nationalmannschaft im Rahmen der „European Qualifiers to UEFA EURO 2024“, „European Qualifiers to UEFA EURO 2028“ sowie der „European Qualifiers to 2026 FIFA World Cup“ live.

„Eine neue Ära in Österrreichs Fußballberichterstattung bricht an - ServusTV überträgt als erster Privatsender eine Europameisterschaft live und exklusiv im österreichischen Fernsehen. Ohne Gebühren, frei Haus. Die neue Vereinbarung mit der UEFA garantiert viele Spiele der österreichischen Nationalmannschaft und mit der EURO 2024 in Deutschland eine ganz besondere EM-Endrunde“, so Ferdinand Wegscheider, Intendant von ServusTV.

David Morgenbesser, Bereichsleiter Sportrechte & Distribution ergänzt: „Nach dem Erwerb der UEFA Champions League und Europa League können wir den Fans nun sämtliche UEFA-Wettbewerbe bei ServusTV präsentieren. Egal ob David Alaba in der Champions League oder im Dress der Nationalmannschaft, bei ServusTV hat der Zuschauer nun ein verlässliches Zuhause für seine österreichischen Fußballhelden. Es freut mich umso mehr, dass wir dies alles ohne Zugangsbeschränkung bei ServusTV und servustv.com präsentieren dürfen.“

„UEFA EURO 2024 & European Qualifiers to UEFA EURO 2024“

Ab Juni 2024 berichtet ServusTV erstmals und vollumfassend von einer EM-Endrunde live. Die UEFA EURO 2024 wird in Deutschland ausgetragen und von 24 Nationen in 51 Spielen bestritten. Die Qualifikationsspiele zur EM-Endrunde starten im März 2023. ServusTV zeigt im Rahmen der „European Qualifiers to UEFA EURO 2024“ mit die Top-Spiele des ÖFB-Teams live. Das Erstauswahlrecht garantiert mit, dass die attraktivsten Spiele des ÖFB-Teams in der „Week of Football“ bei ServusTV gezeigt werden.