UEFA Champions League: Premiere für Salzburg

16.09.2019

Jesse Marsch (c) Maier
Erster Amerikanischer Trainer in der CL

Der Auftakt der UEFA Champions League Saison 2019/20 steht ganz im Zeichen des Champions-League-Debüts der Roten Bullen. Das lange Warten hat ein Ende. Elf vergebliche Versuche sind vergessen, in diesem Jahr starten die Salzburger endlich im Wettbewerb der besten Klubs Europas. 

Nach der 7:2-Gala gegen Hartberg fiebert der österreichische Meister der Heimpremiere gegen den KRC Genk entgegen. Der belgische Meister ist heuer zum insgesamt dritten Mal in der Vereinsgeschichte in der Gruppenphase der Champions League mit dabei. In der hochkarätigen Gruppe E wird viel vom Auftaktspiel abhängen und ein Sieg ist nahezu Pflicht, im Hinblick auf die wartenden Gegner Napoli und Titelverteidiger Liverpool. Ob die Salzburger auch im Konzert der Großen begeistern können, wird sich am Dienstag zeigen. Sky und Sport Austria HD 1 berichten live ab 20.15 Uhr. Anpfiff ist um 21:00 Uhr in der Bullen Arena.

FC RBS: Warmschießen für die Champions League

14.09.2019

Jubelnde Bullen (c) GEPA Mandl
Jubelnde Bullen

Nach der Länderspielpause ging es heute für den FC Red Bull Salzburgdaheim gegen den TSV Prolactal Hartbergweiter. In der Partie gegen die Steirer, die von Schiedsrichter Oliver Drachta geleitet wurde, lieferte der Meister neuerlich ein Feuerwerk an Toren ab. Die Fakten:  7 Tore, 7. Sieg im 7. Liga-Spiel der Saison – das ist die eindruckende Bilanz.  

Am Ende stehen weitere 3 Punkte und ein eindrucksvoller 7:2 Sieg auf der Habenseite des Meisters aus Salzburg. Damit ist das Warmschießen vor 8. 933 Zuschauern für die Champions League bestens gelungen. Am Dienstag wird es dann mit der ersten Champions League Partie im Heimspiel gegen Belgiens Meister Genkernst in Wals-Siezenheim. 

Tipico-Bundesliga – 7. Runde
FC Red Bull Salzburg – TSV Hartberg 7:2 (2:1)
Red Bull Arena
Tore: Ramalho (23.), Okugawa (36.), Huber (44.), Daka (50., 87.), Haaland (52.,86.,90.), Dossou (77.)

 

FC Red Bull Salzburg: Sportdirektor bleibt bis 2023

12.09.2019

Christoph Freund (c) GEPA Bachun
Christoph Freund

Die erfolgreiche Zusammenarbeit zwischen dem FC Red Bull Salzburg und Christoph Freund wird fortgesetzt. Der 42-jährige Salzburger, schon seit 2006 Teil des Klubs und seit 2015 in der Position des Sportdirektors, unterzeichnet bei den Roten Bullen einen neuen Vertrag, der bis 30. Juni 2023 läuft.

Unter seine Agenden als sportlich Verantwortlicher fallen mittlerweile u. a. bereits vier Meistertitel, drei Cup-Triumphe und das Erreichen des Halbfinales in der UEFA Europa League.

 

Rote Bullen als Filmhelden

07.09.2019

Eine Doku-Serie gibt spannende und persönliche Einblicke in das Innenleben des FC Red Bull Salzburg ab 09. September auf A1now

Für die außergewöhnliche Dokumentation „JEDER.MANN – Des is Soizburg“ wurde das Team des FC Red Bull Salzburg seit dem Trainingsstart vor rund neun Wochen permanent von einer Kamera-Crew begleitet, die Zugang zu sämtlichen Bereichen des Klubs hatte.

So konnten bei dieser Co-Produktiondes Red Bull Media House und A1now.tv bisher einzigartige und noch nie gesehene Momente eingefangen werden. Die Abläufe in der Kabine, im Mannschaftsbus, im Teamhotel oder auch im privaten Umfeld der Spieler und Trainer können so erstmalig einem breiten Publikum vermittelt werden und zeigen den harten Weg des österreichischen Serienmeisters zum lang ersehnten Einstieg in die UEFA Champions League-Gruppenphase.

 

Klarer Testspielsieg gegen die SV Ried

05.09.2019

Nicolas Seiwald (RBS) und Julian Wiessmeier (Ried) (c) GEPA Mandl
Nicolas Seiwald (RBS) und Julian Wiessmeier (Ried)

Länderspielpause und bedeutet Testspielzeit. So auch für Meister Salzburg. Der FC Red Bull Salzburg feiert heute im Testspiel gegen die SV Ried einen souveränen und verdienten 3:0-Erfolg.

FC Red Bull Salzburg vs. SV Guntamatic Ried 3:0 (1:0)
Tore: Kim (40.), Prass (80.), Bekar (82.)
Trainingszentrum Taxham

Die Roten Bullen fanden gut ins Spiel und kontrollierten schnell das Geschehen, auch wenn die erste Chance die Gäste aus dem Innviertel hatten. Je länger die Partie ging, umso gefährlicher wurde die Mannschaft von Jesse Marsch. Eine Okugawa-Hereingabe verpasste Luis Phelipe hauchdünn, ehe Jasper van der Werff per Kopf scheiterte.