Zettel erfolgreich am Meniskus operiert

12.05.2012

Einen Einriss am Außenmeniskus des linken Knies von Kathrin Zettel diagnostizierte ÖSV Teamarzt Dr. Christian Fink zu Beginn der Woche.  Der operative Eingriff erfolgte am Freitag im Klinikum Hochrum.     

„Der kleine Einriss des Außenmeniskus ist am Freitag arthroskopisch versorgt worden. Der Knorpel weist  minimale, bereits bekannte Veränderungen  an der Außenseite auf, die jedoch in keiner Weise leistungsbeeinträchtigend sind.  Von dem Eingriff wird sich Zettel schnell erholt haben. Nach einer Woche Schonung  wird sie mit dem schrittweisen Aufbautraining wieder beginnen können. Was ihre Hüfte anbelangt, so scheint vorerst keine Operation notwendig zu sein“, beschrieb Dr. Fink die gesundheitliche Situation Zettels.    

Schladming 2013 - Die WM der kurzen Wege und kurzen Drähte

13.02.2012

Die WM-Vorbereitungen sind bereits in vollem Gange und so war es an der Zeit, die regionalen Medien und in weiterer Folge die Bevölkerung in Schladming und Umgebung über den aktuellen Stand der Dinge zu informieren. Das Ticketing befindet sich in der finalen Phase und auch die Raumplanung ist so gut wie fertig. Die einzelnen WM Büros füllen sich und die gesamte Organisation wird immer mehr nach Schladming verlagert.

Reinhold Zitz (ÖSV-Direktor Organisation WM 2013) und Albert Baier( Koordinator Schladming 2030) berichteten von den Anfängen ihrer Zusammenarbeit bis hin zu den aktuellen Entwicklungen.  Für Reinhold Zitz sind eine funktionierende Kommunikation und eine gute Zusammenarbeit  von besonderer Bedeutung,  denn „diese WM soll eine WM der kurzen Wege und der kurzen Drähte sein. Für Auskünfte steht das WM-Büro jederzeit gerne zur Verfügung. Ein Anruf genügt.“ 

Schladming 2013: Noch 365 Tage bis zum Start der WM

05.02.2012

WM Protagonisten (c) Herbert Raffalt
WM Protagonisten

In genau einem Jahr ist es so weit: In der Region Schladming-Dachstein findet die FIS Alpine Ski WM 2013 unter dem Motto „Skifest mit Herz“ statt! Dies war der ausschlaggebende Anlass für den Österreichischen Skiverband und Schladming 2030, um ein gemeinsames Gespräch mit den Bürgermeistern der Kleinregion zu führen. Gemeinsames Ziel ist es, im nächsten Jahr in der Region eine unverwechselbare, einzigartige Ski-WM 2013 durchzuführen sowie auch weit über die WM hinaus positive Auswirkungen für die Region zu erzeugen. Sowohl dem ÖSV als auch der Schladming 2030 GmbH ist es ein großes Anliegen, die Bevölkerung der Kleinregion mit ins Boot zu holen. Nach dem gemeinsamen Gespräch sind sich alle Bürgermeister einig: „Wir freuen uns auf die Ski WM 2013!“ „Die Ski WM ist eine einzigartige Chance, um die gesamte Region 14 Tage lang der Öffentlichkeit zu präsentieren“, so Bgm. DI Trinker aus Rohrmoos.

Kitzbühel 2012: Weirather der Vermarktungskaiser

21.01.2012

Harti Weirather (c) Chris Maier
Harti Weirather

Er ist der Werbekaiser der Streif: Harti Weirather. Als Abfahrtsweltermeister sorgte er bei der WM in Schladming 1982 für seinen größten sportlichen Triumph. Nach der Sportler-Karriere gründete er 1987 mit Ehefrau und Ex-Rennläuferin Hanni Wenzel (Doppel-Olympiasiegerin von Lake Placid 1980) die Sportmarketingagentur WWP.

Er gilt als der Erfinder des professionellen Sportmarketings. Ernest & Young wählte ihn 2009 zum „Entrepreneur of the Year 2009“. Seit 16 Jahren hält seine Agentur die Vermarktungsrechte der Hahnenkammrennen.  Rund 40 Millionen Euro werden am Kitz-Wochenende umgesetzt. Das Ticket für seinen elitären Kitz Race Club im Vip-Zelt, kostet bis zu 3000 Euro.


Mister Streif: Peter Obernauer

20.01.2011

Peter Oberbauer - der wahre Chef auf der Streif (c) Chris Maier
Peter Obernauer

Ohne ihn würde ihn Kitz derzeit wohl nichts laufen: Peter Obernauer, der über Big Boss über jene Pisten auf denen sich die Athleten bergab stürzen werden. Der Rennleiter des Kitzbühler Skiclubs - Peter Obernauer – ist selbst tief im Skisport verwurzelt.

Ursprünglich selbst Skirennfahrer, endete seine Laufbahn schon mit 19 Jahren auf genau der Rennstrecke, für die er heute verantwortlich ist. Als Rennläufer des österreichischen Juniorenteams stürzte er kurz hinter dem Steilhang.  Obernauer errinnert sich: