Mission Tabellenführung verteidigen geht auch 2020 weiter

31.12.2019

Mit dem Ende des alten Jahres hat der EC Red Bull Salzburg auch die Hälfte des intensiven Feiertagsprogramms der Erste Bank Eishockey Liga absolviert. Nach den letzten drei Spielen innerhalb von fünf Tagen gegen Bozen, Dornbirn und Innsbruck – gestern gewannen die Red Bulls zuhause gegen die Tiroler mit 5:1 – folgen nun die Rückspiele gegen diese drei Teams wiederum innerhalb von fünf Tagen, womit zugleich der vierte und letzte Teil des Grunddurchgangs beginnt.

Die nächsten Spiele der Red Bulls

Mi, 01.01.20 | 18:00 | HCB Südtirol Alperia - EC Red Bull Salzburg

Fr, 03.01.20 | 19:15 | EC Red Bull Salzburg - Dornbirn Bulldogs

So, 05.01.20 | 17:30 | HC TWK Innsbruck "Die Haie" - EC Red Bull Salzburg 

 

 

Haaland wechselt in die deutsche Bundesliga

29.12.2019

Erling Haaland (RBS) GEPA Jasmin Walter.
Erling Haaland

Erling Haaland wechselt vom FC Red Bull Salzburg in die deutsche Bundesliga und unterschreibt bei Borussia Dortmund einen Vertrag bis zum Sommer 2024.

Nach der Verpflichtung im Sommer 2018 kam der 19-jährige norwegische Teamspieler dann im Jänner 2019 zu den Roten Bullen. Nach der geplanten Eingewöhnungsphase von einem halben Jahr startete der groß gewachsene Stürmer dann mit Beginn der aktuellen Saison voll durch und war einer der herausragenden Stürmer in Europa. In seinen 27 Spielen für die Roten Bullen gelangen Haaland insgesamt außergewöhnliche 29 Tore, allein acht davon in der UEFA Champions League.

 

Red Bulls krönen Feiertage mit 2:1-Heimsieg gegen Bozen

26.12.2019

Yannic Pilloni (EC RBS) (c) GEPA pictures Jasmin Walter
Yannic Pilloni (EC RBS)

Der EC Red Bull Salzburg gewann zuhause gegen HCB Südtirol Alperia in einer umkämpften, aber attraktiven Begegnung mit 2:1 und verteidigt damit den Vorsprung an der Tabellenspitze. Vor 3.033 Zuschauern zeigten die Red Bulls in der Salzburger Eisarena ein dominantes Startdrittel, ehe es die Gäste spannend machten. Bud Holloway fixierte den Salzburger Führungstreffer im zweiten Abschnitt und Raphael Herburger gelang in der 52. Minute schließlich der verdiente Siegtreffer. 

Beim Heimspiel am Stefanitag mussten die Red Bulls ohne die Rekonvaleszenten Thomas Raffl und Alexander Rauchenwald auskommen, freuten sich dafür aber über das Heim-Debüt von János Hári – der ungarische Stürmer hatte am 22. Dezember in Wien sein erstes Spiel mit den Red Bulls bestritten – sowie das Liga-Debüt von Paul Huber aus dem Team der Red Bull Hockey Juniors. Der 19-jährige Stürmer ist seit 2015 an der Red Bull Eishockey Akademie und hatte heute seinen ersten Einsatz mit den Salzburger Profis.

 

EC RED BULL SALZBURG: HEISSE PHASE WIRD AM STEFANITAG ERÖFFNET

25.12.2019

Heimspiel der Eisbullen (c) GEPA Steiner
Heimspiel der Eisbullen

Mit der 31. Runde der Erste Bank Eishockey Liga wird am 26. Dezember die heiße Jahres-Endphase eröffnet. Im Zwei-Tages-Rhythmus kämpfen die Teams um wichtige Punkte. Die Ausgangssituation könnte kaum enger sein. Die Moser Medical Graz99ers duellieren sich mit dem EC Panaceo VSV um den Anschluss an die Top-5. Im Duell zwischen den Liwest Black Wings Linz und dem HC Orli Znojmo treffen zwei Teams aufeinander, die aktuell knapp über dem roten Strich stehen.

Erste Bank EIshockey Liga, 31. Runde:
EC Red Bull Salzburg - HCB Südtirol Alperia
26.12.2019 - 17:30 Uhr 


Champions League raus, Europa League rein!

10.12.2019

Cican Stankovic (RBS) und Naby Keita (Liverpool) (c) GEPA Mandl
Cican Stankovic (RBS) und Naby Keita (Liverpool)

Salzburg verabschiedet sich mit einem 0:2 im Heimspiel gegen Liverpool, aber es war eine Niederlage die sich nicht so anfühlt! Jetzt kommt die Europa League und Salzburg Trainer Jesse Marsche traut sein Bullen in diesem Bewerb jetzt sogar alles zu! In der Saison 2017/18, als man im Europa-League-Halbfinale erst an Olympique Marseille scheiterte, hatten die Salzburger ja schon ganz große den Fuß zur Sensation in der Tür. Im Frühjahr steht nun das Sechzehntelfinale der Europa League am Programm. Schon am Montag erfolgt die Auslosung.

Liverpool-Star Trainer Jürgen Klopp legt noch eins drauf: Er war nach der Partie in Siezenheim voll des Lobes und der Bewunderung für die Salzburger Truppe. Dass selbst der Startrainer vor Salzburg zitterte, war seiner Anspannung bei der Pressekonferenz am Vortag zu spüren. Da herrschte er den offiziellen Dolmetscher der UEFA wegen eines vermeintlichen Übersetzungsfehlers an. Bei der Pressekonferenz nach dem Spiel versuchte er die Peinlichkeit wieder gut zu machen. Entspannt ob des Sieges, entschuldigte er sich vor versammelter Presse beim Dolmetscher für seine unfreundlichen Worte vom Vortag.