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„balloonalps 2016 – THE ALPS CROSSING EVENT“

28.01.2016

Nach der erfolgreichen Premiere 2015 findet vom 6. bis 13. Februar 2016 mit der „balloonalps 2016 – THE ALPS CROSSING EVENT“ die zweite Auflage einer internationalen Ballonwoche in Zell am See-Kaprun statt. Visionär und Ballonfahrer Gerhard Hobinger begrüßt diesmal bis zu 30 Ballone aus 7 Ländern. Das Ziel des Veranstalters ist es, in den nächsten Jahren 100 Ballone in Zell am See-Kaprun willkommen heißen zu dürfen.

Bei der zweiten Auflage von „balloonalps 2016 – THE ALPS CROSSING EVENT“ stehen den Teilnehmern an bis zu sechs Wettbewerbstagen je nach Wetterbedingungen drei sportliche Wettkämpfe bevor. Bei einer Fuchsjagd startet das Teilnehmerfeld mit Zeitverzögerung hinter dem „Fuchs- Ballon“, die darauffolgend nächste Ablage des Markers entscheidet dann über den Sieger. Während bei den Weitfahrten die zurückgelegte Distanz zählt, wird beim „Fly In“ (Zielfahrten) ein vorgegebenes Ziel angesteuert. Ein ausgewähltes Ziel dieser Präzisionsaufgabe ist der idyllische Zeller See. „Das Zielkreuz liegt an der Promenade, diese Aufgabe ist eine Herausforderung für die Fahrer und erfordert höchste Aufmerksamkeit. Die Zuseher erleben die Faszination Ballonfahrer hautnah mit,“ verspricht OK-Chef Gerhard Hobiger.

 

Kitzbühel 2016: „Es lebe der Sport“

25.01.2016

Marcel Hirscher mit Henrik Kristoffersen und Fritz Dopfer (c) KSC EXPA JFK
Marcel Hirscher mit Henrik Kristoffersen und Fritz Dopfer

Ohne Sieg müssen die ÖSV-Asse heuer in Kitzbühel „abrüsten“. Auch im abschließenden Slalom reichte es nicht, wenngleich Marcel Hirsch nur ganz knapp am Sieg vorbeischrammte. Für Salzburg´s einstigen Slalom-Star Reinfried Herbst lief es bei seiner „Abschiedstournee“ auch in Kitz nicht nach Wunsch. Er schied ebenso wie Dominik Raschner und Marc Digruber aus, Wolfgang Hörl wurde disqualifiziert und Michael Matt verpasste als 34. die Teilnahme am zweiten Durchgang.

Bei allen Rennen in Kitz war es einmal mehr die unglaubliche Stimmung, dank einer einzigartigen Sportshow. Der Hahnenkamm zeigte 2016 wieder seine messerscharfen Krallen und warf die Helden brutal ab. Und jetzt – wie jedes Jahr nach Stürzen – die entbehrliche Diskussion über Sinn oder Unsinn.

 

Kitzbühel 2016: Streif wirft die Helden ab – Rennabbruch

23.01.2016

Hannes Reichelt © EXPA
Hannes Reichelt

Die Abfahrt hätte der absolute Saisonhöhepunkt sein sollen, im Jahr wo es keine WM und Olympia gibt. Es war alles angerichtet, für das perfekte Ski-Spektakel. Der Kitzbühler Ski-Club hat wie jedes Jahre eine perfekte Strecke hingezaubert. Freitag noch perfekte Bedingungen, machte das Wetter Probleme. Es war der starke Wind, der den Rennbeginn verzögerte und letztlich die Organisatoren zwang, auf verkürzter Streif zu starten.

Auch die Promis – allen voran Arnold Schwarzenegger – waren wie jedes Jahr zum schaulaufen zur Streif gekommen. Als das Rennen mit einer Stunde Verspätung begonnen hat, gings gleich heftig los: Othmar Stridinger war mit Nummer 1 ins Rennen gegangen, hatte die Streif schon gemeistert, da stürzte er spektakulär über die Ziellinie. Ein schlechtes Omen für das ÖSV- Team. Denn neben schweren Stürzen von Streitberger, Reichelt und Svindal setzte es für den ÖSV die größte Niederlage der Geschichte der Streif-Abfahrt.

Kitzbühel: Hirscher wirbt für Salzburg

22.01.2016

Marcel Hirscher und Leo Bauernberger (c) SEPA Media KG Bollwein
Marcel Hirscher und Leo Bauernberger

Der vierfache Gesamtweltcup-Sieger Marcel Hirscher ist derzeit wohl der bekannteste aktive Skisportler. Seit Herbst 2015 wirbt er als Testimonial für das SalzburgerLand.

„Als Profi-Skifahrer ist man auf der ganzen Welt unterwegs und sieht Pisten und Wintersportorte überall. Die Kombination aus einer überwältigenden Bergwelt, traumhaften Pisten, außergewöhnlichen Angeboten und gemütlicher Gastfreundschaft in meiner Heimat ist jedoch einzigartig“, begründet der gebürtige Annaberger Marcel Hirscher sein Engagement für das SalzburgerLand.

 

MotoGP: ab März 2016 LIVE bei ServusTV

22.01.2016

MotoGP Red Bull Ring © Philip Platzer Red Bull Content Pool.jpg
MotoGP Red Bull Ring

Die Begeisterung für die Königskasse des Motorradrennsports in der Alpenrepublik und die Vorfreude auf die Mo- toGP in Spielberg sind riesig. ServusTV trägt diesem Enthusiasmus Rechnung und zeigt 2016 als einziger österrei-chischer Sender alle Rennen live! Das Highlight aus heimischer Sicht ist die Rückkehr der Motorrad-WM nach Öster- reich, die die Fans von 12. bis 14. August am Red Bull Ring feiern.

Alle Informationen zum Rennen und Tickets gibt es unter www.projekt-spielberg.com

ServusTV überträgt in Österreich die MotoGP live im TV und hält außerdem die Online- und Mobil-Rechte. Unter www.servustv.com/motogp haben alle Fans die Möglichkeit, die packenden Rennen via Live-Stream zu verfolgen.

SV Grödig holt Verstärkung mit Reagy Ofosu

20.01.2016

Schoettel mit Ofosu und Haas (c) SVG
Schoettel mit Ofosu und Haas

Reagy Ofosu - ]der 23 jährige Deutsche (geb. 20.09.1991)mit ghanaischen Wurzeln begann seine Laufbahn beim Hamburger Vorstadtklub TB Harburg und wechselte im Alter von 15 Jahren in die Nachwuchsabteilung des Hamburger SV, wo er die U17 und U19 durchlief und danach in der Regionalliga-Mannschaft des HSV zum Einsatz kam.

Es folgten zwei Jahre beim FC Ingolstadt, ehe Reagy im Juli 2014 zum Chemnitzer FC wechselte.

Reagy Ofosu unterzeichnete beim SV Grödig einen Vertrag bis zum 31. Mai 2017, der eine vereinsseitige Option auf eine weitere Saison beinhaltet.

Dichtes Zugangebot zu den Hahnenkammrennen Kitzbühel

20.01.2016

Es ist das Highlight im Alpinen Skirennsport wenn bei den Hahnenkamm-Rennen der Herren vom 22. – 24. Jänner 2016 in Kitzbühel wieder die besten Rennläufer über die Pisten zu Tale rasen. Für die Mobilität der Zigtausenden Fans verstärken die ÖBB an allen drei Renntagen ihr Zugangebot rund um Kitzbühel und sorgen in enger Zusammenarbeit mit dem Veranstalter für sichere und verlässliche Zugangebote für die An- und Rückreise.

Das ausgeklügelte System der ÖBB mit kostenlosen Shuttlezügen auf der rund 20 km langen Bahnstrecke zwischen Kirchberg – Kitzbühel Hahnenkamm und St. Johann in Tirol ist das Rückgrat der Mobilität. Entlang der Bahnstrecke werden in der Nähe der Zughaltestellen Großparkplätze eingerichtet – von dort können die Fans bequem mit den ÖBB-Shuttlezügen direkt bis unterhalb des Zielgeländes der weltberühmten Kitzbüheler Streif reisen.

Red Bull Air Race 2016: Neue Gesichter im Starterfeld

19.01.2016

Hannes Arch (c) Red Bull Content Pool
Hannes Arch

Der Kampf um die Krone in der Air Race Weltmeisterschaft 2016 wird bald eröffnet. Acht Stopps in sieben Ländern stehen auf dem Rennkalender. Mit dabei sind auch zwei Piloten, die sich mit ihren hervorragenden Leistungen in der Challenger Class für die Oberklasse empfohlen haben: Peter Podlunsek aus Slowenien und Petr Kopfstein aus der Tschechischen Republik. Die Newcomer starten dank vieler technischer Innovationen, zwei neuen Locations und dem Karriereende zwei der erfolgreichsten Piloten in der Geschichte des Sports, Peter Besenyei aus Ungarn und Weltmeister Paul Bonhomme aus Großbritannien, in eine völlig offene Saison mit insgesamt 14 Piloten.

Der Challenger Cup ist seit 2014 Teil des Red Bull Air Race und ermöglicht aufstrebenden Talenten nicht nur den Einstieg in die Rennserie, sondern gibt ihnen auch die Chance, Erfahrungen zu sammeln und in die Master Class aufzusteigen. Kopfstein, tschechischer Kunstflugmeister in vier Kategorien und zudem Gewinner zahlreicher internationaler Preise, war 2015 der Champion im Challenger Cup. Über zwei Saisons hinweg stand er sieben Mal auf dem Podium. Aufgrund dessen und seiner außergewöhnlichen Performances erhielt er nun die heiß begehrte “Unrestricted Superlicense“ und die Einladung für die Master Class.

Skiflug-Weltmeisterschaft 2016 am Kulm: Bronzemedaille für Kraft

17.01.2016

Der Slowene Peter Prevc hat bei der Skiflug-Weltmeisterschaft 2016 am Kulm die Goldmedaille gewonnen. Der slowenische Überflieger sorgte im ersten Durchgang mit 244 Metern für einen neuen Schanzenrekord und verbesserte damit seine eigene Bestmarke vom Vortag um einen Meter. Der Bewerb, der nach dem ersten Durchgang abgebrochen (zunächst Wind, dann abnehmende Lichtverhältnisse) und damit nach insgesamt drei Durchgängen gewertet wurde, war an Klasse nicht zu überbieten.          

Rang zwei und damit die Silbermedaille sicherte sich Kenneth Gangnes. Der Norweger, der nach dem ersten Wettkampftag noch in Führung lag, segelte heute auf ebenfalls unglaubliche 238,5 Meter.

Stefan Kraft, sozusagen die "Skiflug-Konstanz in Person", verteidigte mit seinem dritten Flug über die 220-Meter-Marke (226,5 Meter) souverän Rang drei und sorgte mit Bronze für die vielumjubelte Heim-Medaille der österreichischen Skispringer vor 25.000 frenetischen Zuschauern.

Stefan Kraft (AUT, Bronzemedaille): „Ich habe immer gesagt, dass eine Medaille bei der Heim-WM ein Traum wäre. Das war auch das große Ziel. Jetzt ist es mit der Bronzemedaille aufgegangen. Wenn man sieht, welche Flüge an diesen zwei Tagen zu sehen waren; das war einfach unglaublich hohes Niveau. Ich habe zum Schluss die grüne Linie gesehen und gewusst, dass ich noch extrem viel weiter fliegen werde. Dieses Gefühl war unbeschreiblich. Das war einfach genial."

Die weiteren Österreicher beendeten den WM-Einzelbewerb auf den Rängen 11. (Michael Hayböck), 17. (Manuel Poppinger) und 25. (Manuel Fettner).    

FIS Skiflug-Weltmeisterschaft 2016 am Kulm: Prevc sorgt für Schanzenrekord

15.01.2016

Peter Prevc (c) Maier
Peter Prevc

Am ersten Wettkampftag der FIS Skiflug-Weltmeisterschaft 2016 am Kulm gab es fantastische Leistungen und einen neuen Schanzenrekord zu bewundern. Jedoch geht auch das Bangen um den jungen Vorspringer weiter, der am Mittwoch so schwer gestürzt war, dass ihm eine Querschnittslähmung droht. Die behandelnden Ärzte des LKH Graz sprachen am Freitag von einer „inkomplette Querschnittlähmung“.

11.000 begeisterte Zuschauer waren Augenzeuge, wie zunächst der japanische Routinier Noriaki Kasai mit 240,5 Metern im ersten Durchgang für einen neuen Schanzenrekord sorgte. Nur wenige Minuten später setzte der slowenische Überflieger Peter Prevc noch einen drauf und landete erst nach einem Flug auf 243 Meter.      

„Formula 1 Großer Preis von Österreich 2016“: warm Up LiVE am Hahnenkamm

15.01.2016

F1 Showrun Kitzbuehel 2016 © Philip Platzer Red Bull Content Pool
F1 Showrun Kitzbuehel 2016

Kitzbühel gilt ja schon lange als die Formel 1 des Wintersports. Jetzt war die richtige Formel 1 zu Gast und macht Lust auf mehr, auf den „Formula 1 Großer Preis von Österreich 2016“

Kitzbühel – das viel zitierte Monaco des Wintersports – wurde am Donnerstag zum Schauplatz des ersten Formel 1 Showruns auf einem Berggipfel in den Alpen! Im Vorfeld der legendären Hahnenkamm-Abfahrt ließ Max Verstappen der Power eines Red Bull Racing Weltmeisterautos beim „Gipfeltreffen der Königsklassen“ freien Lauf. Angefeuert von 3.500 Zuschauern bot der Niederländer bei Kaiserwetter auf über 1.600 Metern Seehöhe einen spektakulären Vorgeschmack auf den „Formula 1 Großer Preis von Österreich 2016“ – das Highlight für alle heimischen Motorsport-Fans. Die Premiere eines Rennboliden am Hahnen- kamm auf Schnee ließen sich auch die österreichischen F1-Legenden Gerhard Berger und Dr. Helmut Marko nicht entgehen!

FIS-Skiflug WM 2016: Stefan Kraft & Co LiVE

14.01.2016

Stefan Kraft © Maier
Stefan Kraft

Erst wurde eingesprungen und trainiert, dann gab`s die glamouröse Eröffnung. Salzburgs große Hoffnung, der Schwarzacher Stefan Kraft kam dabei mit der Flugschanze am Kulm schon recht gut zu Recht. Überlegene Bestweite erzielte der Norweger Anders Fannemel, dem bei seinem Sprung auf 233 Meter nur 4,5 Meter auf den bestehenden Schanzenrekord von Severin Freund fehlten. Auch die zweitbeste Weite (212,5 Meter) wurde mit Daniel Andre Tande von einem Norweger gesprungen. Insgesamt überboten sieben Springer des 53-köpfigen Teilnehmerfeldes die magische 200 Meter Marke.

Aus ÖSV-Sicht gelang Stefan Kraft mit 211,5 Metern der weiteste Satz. Österreich ist morgen mit dem Maximum von vier Aktiven dabei. Neben den fix qualifizierten Michael Hayböck und Stefan Kraft schafften auch Manuel Poppinger und Manuel Fettner die Qualifikation souverän.

SalzburgerLand präsentiert neues Design

13.01.2016

Mehr als je zuvor entscheiden im Tourismus starke Marken über den Erfolg von Destinationen, ermöglichen eine Differenzierung am globalen Tourismusmarkt und wirken so erfolgreich dem steigenden Wettbewerbsdruck entgegen. Im Bewusstsein dieser Entwicklung erarbeitete die SalzburgerLand Tourismus GmbH im letzten Jahr eine neue Markenstrategie, die einen starken Fokus auf die Wertschöpfungskraft der Marke „SalzburgerLand“ legt.

Für die gesamte Urlaubsdestination mit seinen Regionen, Orten und Betrieben wurde eine neue Markenstrategie entwickelt, um sich besser auf die zukünftigen Herausforderungen einzustellen. Die Markenkernwerte spiegeln sich in der neuen Wort-Bild-Marke und im neuen Corporate Design-Auftritt wider, welche die SalzburgerLand Tourismus GmbH im Atelier Weyringer in Neumarkt präsentierte.

 

Red Bull Air Race 2016 schreibt Geschichte: Erstmals eine Pilotin am Start

12.01.2016

Melanie Astles (c) Red Bull Content Pool Lessmann
Melanie Astles

Die französische Kunstflugmeisterin Mélanie Astles schreibt als erste weibliche Pilotin im Challenger Cup des Red Bull Air Race Geschichte. Mit dem Briten Ben Murphy und dem US-Amerikaner Kevin Coleman sind zwei weitere interessante Piloten neu dabei.

Der Challenger Cup 2016 wartet in diesem Jahr mit einigen Überraschungen auf. Hinzu kommen drei neue Gesichter im achtköpfigen Starterfeld. Zu diesen neuen Gesichtern zählt die fünfmalige französische Kunstflugmeisterin Mélanie Astles, die auf europäischer Ebene auf zahlreiche Top-Ten-Platzierungen zurückblickt. Sie ist die erste Frau überhaupt beim Red Bull Air Race. Astles trifft unter anderen auf die Debütanten Ben Murphy und Kevin Coleman. Der frühere britische kommandierende Offizier Murphy stand bereits an der Spitze des Royal Air Force Aerobatic Team, den Red Arrows. Kevin Coleman, ein Ausnahmetalent aus dem USA Advanced Aerobatic Team, ist der erste Amerikaner in der Challenger Class und der jüngste Pilot in dieser Saison. Wieder zurück im Challenger Cup ist der Pole Luke Czepiela, der bereits 2014 mit von der Partie war.

Lindsey Vonn und das perfekte Weltcup-Wochenende in Zauchensee

11.01.2016

Lindsey Vonne (c) Maier
Lindsey Vonne

Beeindruckend die Leistungen von Lindsey Vonn und dem Team des OK Zauchensee. In kürzester Zeit stampften sie als Ersatzort eine perfektes Rennwochenende heraus, das von Top-Leistungen des US-Supergirls Lindsey Vonn geprägt wurde. Schon am Dienstag geht es mit dem spektakulären Nachtslalom von Flachau weiter.

Das schon zum Klassiker avancierte Nachtrennen der Damen in Flachau geht am Dienstag, 12. Jänner in seine sechste Auflage. Für den Slalom (17.45 / 20.45 Uhr) hat der Rennsportleiter der Damen, Jürgen Kriechbaum, folgende Läuferinnen nominiert: Eva-Maria Brem, Stephanie Brunner, Katharina Gallhuber, Julia Grünwald, Ricarda Haaser, Katharina Huber, Michaela Kirchgasser, Katharina Liensberger, Bernadette Schild, Carmen Thalmann, Katharina Truppe, Lisa-Maria Zeller    

Für die abgesagten Ofterschwang Bewerbe, bleibt der Skiweltcup der Damen dann in Flachau. Der Slalom findet am Freitag, 15.01.2016 (15.30 / 18.30 Uhr) statt. Der Riesentorlauf wird am Sonntag, 17.01.2016 (09.15 / 12.15 Uhr ) gefahren.