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SEAT präsentiert das neue Duett

22.02.2013

SEAT LEON (c) salzburgLiVE.com
SEAT Leon

Vor kurzem feierte SEAT die Markteinführung des neuen Leon, der neue Toledo folgt im März. Aus diesem Grund präsentierte Porsche Austria jetzt im Salzburger Gwandhaus die beiden neuen, feurigen Spanier.

Die Preise reichen beim Leon vom Einstiegsmodell ( Entry 1.2 TSI, 63/86 kW/PS) mit 15.990,– bis hin zum Formula Race FR (2.0 TDI CR Start-Stopp135/183, kW/PS) mit 27.790,–.

Beim neuen Toledo bewegen sich die Preise zwischen 13.690,- (Toledo 1.2, 55/75 kW/PS) und 21.490,- (Toledo 1.4 TSI DSG, 90/122 kW/PS bzw. Toledo 1.6 TDI Eco, 77/105 kW/PS).

Am österreichische Automobilmarkt  ranchiert die Marke SEAT auf Platz 9 im Markenranking.

Luca Rettenbacher startet 2013 im Volkswagen Scirocco R-Cup!

21.02.2013

Luca Rettenbacher (c) drivestyle
Luca Rettenbacher

2013 könnte das Jahr des Luca Rettenbacher werden: Der 18-jährige Salzburger, der vor zwei Jahren noch im Rennkart seine Runden zog und zuletzt am Salzburgring ein Rennen der BMW 325 Challenge gewann, ist in der kommenden Saison einer der Youngsters im Volkswagen Scirocco R-Cup! Bei einem VW-Casting vergangenen Oktober in Oschersleben ergatterte der junge Eugendorfer eines der begehrten Cockpits im 235-PS-Cup-Scirocco. Der spektakuläre Markenpokal startet im Rahmen der DTM und ist Anfang Juni auch am Red Bull Ring zu Gast.

In Zeiten, in denen sogar Formel 1-Piloten ihre Cockpits mit jeder Menge Sponsormillionen „erkaufen“, werden Geschichten wie die von Luca Rettenbacher immer seltener. Und dennoch zeigt das Beispiel des 18 Jahre jungen Salzburgers, dass es auch ohne dicke Brieftasche möglich ist, im Motorsport etwas zu erreichen.

Franz Egger: Der Skischuh-Revolutionär

03.02.2013

Franz Egger (c) salzburgLiVE.com
Erfinder Franz Egger

Ein Skischuh ist kein Turnschuh. Das wird er wohl auch in nächster Zukunft nicht sein. Doch wenn es nach dem Dorfgasteiner Franz Egger geht, dann müssen Skischuhe künftig zumindest nicht mehr so unbequem sein.

Lange hat Franz Egger an seinen Skischuhen herumgebastelt. Dann ist ihm die zündende Idee gekommen. Heuer im Sommer hat er schließlich seinen Prototyp rechtlich schützten lassen. Jetzt spricht er erstmals über seine Erfindung. Ein neues Skischuhkonzept, das den gesamten Skisport revolutionieren könnte. Rennläufer sind sich einig: Wenn der Skischuh nicht passt, dann macht auch der schnellste Ski keinen Sieger. „Easystand“ nennt Egger seine Erfindung. Was steckt dahinter?

Eigentlich klingt die Idee logisch und einfach. Nur, man muss eben erst einmal draufkommen. Im herkömmlichen Skischuh steht man wie auf High Heels, also mit der Ferse höher als mit der Zehe. Die Zehen werden dadurch eingeengt. Das ist letztlich unbequem und kann auch zu kalten Füßen führen.

Schladming 2013: Edi Unterberger macht Sieger

29.01.2013

Edie Unterberger (c) salzburgLiVE.com
Edie Unterberger

Um im Skirennsport erfolgreich zu sein, dazu bedarf es vieler fleißiger Heinzelmännchen im Hintergrund. In der Hightechwelt des modernen Ski-Weltcups braucht es da schon mehr, als nur das richtige Wachs am Ski. Ohne professionelle Serviceleute gäbe es keine Weltmeister mehr.

Einer der wohl erfolgreichsten Servicemänner, dass ist der Dorfgasteiner Edi Unterberger. Mit Hermann Maier feierte er seine größten Erfolge. Außerdem arbeitete mit Stars wie Stephan Eberharter, Markus Wasmeier, Aksel-Lund Svindal oder dem Zauchenseer Michael Walchhofer zusammen.

Aktuell ist er für die roten Raketen – wie die Atomic Ski in Insiderkrisen respektvoll genannt werden – von Marcel Hirscher zuständig.

Goldi sucht wieder Talente

15.01.2013

Goldi Talente Cup (c) Luis Vidales RBCP
Talent & Star

Nächster Stopp: 19.01.2013 Schwarzach, Salzburg – das steht in Goldbergers Terminkalender.  Der Goldi Talente Cup erfreut sich beim heimischen Nachwuchs höchster Beliebtheit. Seit mittlerweile fünf Jahren macht sich Andi Goldberger erfolgreich auf die Suche nach österreichischen Jungadlern. Unter seiner Anleitung haben bereits tausende ambitionierte Burschen und Mädels Skisprungluft geschnuppert. Auf diese Weise wurde schon so manch vielversprechende Karriere in die Wege geleitet. Seit 13. Jänner 2013 läuft die bereits 6. Auflage der Talentsuche.

Aufgeteilt auf fünf Stopps können alle Burschen und Mädels der Jahrgänge 2000 bis 2006 in fünf Altersgruppen teilnehmen. Die talentiertesten fünf Kids pro Stopp und Altersgruppe qualifizieren sich für das Finale. Gesprungen wird auf der Kleinschanze, Alpinausrüstung und Helm sind Pflicht. Für alle Teilnehmer gibt es eine eigene Startnummer, eine Teilnahmeurkunde und Warenpreise.

Vierschanzentournee: Goldadler triumphieren in Bischofshofen

06.01.2013

Gregor Schlierenzauer rockt B´hofen (c) Chris Maier
Gregor Schlierenzauer

War das ein grandioses Finale in Bischofshofen! Auch das schlechte Wetter – Dauerregen und Wind – konnten den Erfolg der ÖSV-Adler nicht bremsen. Mit erst 22 Jahren holt sich Gregor Schlierenzauer (SV Innsbruck Bergisel) zum zweiten Mal in Folge den Tourneesieg. Als Draufgabe gab`s für den Erfolgsspringer aus dem Stubai-Tal  auch noch den Tagessieg. Nach dem  45. Weltcup-Erfolg fehlt ihm nur noch ein Sieg auf Rekordhalter Matti Nykänen (FIN).

Dass Schlierenzauer um den Tourneesieg mitfighten wird, das war keine große Überraschung. Die große Überraschung vor 20.000 Zuschauern lieferte aber Stefan Kraft (SV Schwarzach). In seinem erst  vierten Weltcupbewerber schaffte er den Sprung auf´s Stockerl. Und das mit besonderer Coolness: Den Probedurchgang hüpfte er erst gar nicht mit. Dem letzten Salzburger dem ein derartiger Erfolg gelungen war, das war Reinhard Schwarzenbacher im Jahr 1999.

Vierschanzenztournee: Bischofshofen im Rampenlicht der Sportwelt

06.01.2013

Imposante Naturschanze (c) Chris Maier
Imposante Naturschanze

Auch im heurigen Jahr macht es das Wetter den Organisatoren in Bischofshofen nicht leicht. Doch dank einer neuen Kühleinrichtung in der Anlaufspur sollte das Programm auch trotz widriger Wetterbedingungen plangemäß über die Bühne gehen. Beim „Einspringen“ am Samstag hatte aber noch etliche Springer ihrer Probleme mit der neuen Technik in der Anlaufspur – vor allem der Tournee-Favorit Gregor  Schlierenzauer.

Besonders erfreulich – nach langer Zeit sind endlich wieder zwei Salzburger mit von der Partie: David Unterberger und Stefan Kraft treffen sich dabei sogar im direkten Duell im KO-Durchgang.

Die Paul-Außerleitner-Schanze von Bischofshofen ist nach dem österreichischen Skispringer Paul-Außerleitner benannt. Der Springer des Skiclub Bischofshofen stürzte am 5. Januar 1952 so schwer, dass er wenige Tage später seinen Verletzungen erlag.

Nachtslalom 2013 in Flachau: Höchstes Preisgeld im Damen Skiweltcup

02.01.2013

Bei der Flachau snow space Ladies Skinight wird diesen Jänner besonders intensiv gefeiert denn in Flachau steht ein doppeltes Jubiläum an. Zum einen ist der Damen-Nachtslalom 2013 bereits der 20. Weltcup-Bewerb, der in dem Salzburger Wintersportzentrum ausgetragen wird. Zum anderen ist Flachau seit genau 20 Jahren als Veranstalter im FIS Skiweltcup mit dabei. Das Skifest, das rund um den Audi FIS Damen Nachtslalom in Flachau regelmäßig in Szene geht, wird zu diesem Jubiläum besonders ereignisreich: Neben Autogramm-Stunde, Fanclub-Parade, Side-Events und Musik steht dabei ein ‚Rennen der Skilegenden’ zu Gunsten der Nachwuchsförderung am Programm. Im Mittelpunkt ist und bleibt jedoch der Skisport und auch da hat sich Flachau etwas einfallen lassen – mit insgesamt Euro 125.000,- gibt es hier das höchste Preisgeld im Damen Skiweltcup zu gewinnen. Die Siegerin wird im Übrigen auch zur snow space princess gekürt.

Gratis durch die Silvesternacht

29.12.2012

OeBB im Winter (c) ÖBB
Sicher mit dem Zug

Für alle Besucher aus dem Flachgau, die den letzten Tag im Jahr in der Landeshauptstadt ausgiebig feiern wollen, bieten die ÖBB auch diesmal ein besonderes Angebot. In der Zeit zwischen 01:00 und 04:24 Uhr verkehrt eine Talent-Nahverkehrsgarnitur als Sonderzug zwischen Salzburg - Freilassing und Straßwalchen. Die Besucher der Silvesterfeierlichkeiten in Salzburg gelangen so sicher und staufrei wieder nach Hause

Die Abfahrtszeiten des Sonderzuges im Detail:
01:00 Uhr Salzburg – Freilassing;
01:17 Uhr Freilassing – Straßwalchen;
02:24 Uhr Straßwalchen – Freilassing;
03:20 Uhr Freilassing – Straßwalchen;
04:24 Uhr Straßwalchen – Salzburg

 

FRANKY ZORN: Ready to race

21.12.2012

Franky Zorn starklar (c) liflike.at
Franky Zorn

Für Salzburgs Icespeedway Ikone Franky Zorn wird es nun endlich ernst. Mit dem ersten int. Rennen in Norrköping am 29.12.2012 startet der gebürtige Salzburger in die Rennsaison. Den ganzen Sommer über feilte Zorn in seiner Werkstatt in Saalfelden am Maschinenmaterial um das Maximum aus seinem Bike zu holen. Auch Fitnesstechnisch ist er bestens vorbereitet: „Für meine Fitness, die ja sehr wichtig in diesem harten Motorsport ist, habe ich heuer eine zusätzliche Art gewählt, mich auch am Gasgriff fit halten zu können: in der X- Bowl Arena trainierte ich 2mal wöchentlich Motorcross und bedanke mich hiermit bei Hermann Unterkofler, dem Betreiber der X- Bowl Arena."

Das ursprünglich geplante Training in Russland wurde aufgrund schlechter Kommunikation abgesagt. Kein Grund, für Zorn aufzugeben. „in meinem schwedischen Club in Strömsund waren wir bei 25cm Eis herzlich willkommen und konnten uns optimal vorbereiten. Auch das Bike überzeugte Zorn voll und ganz.

Schladming 2013 ohne Marlies Schild

21.12.2012

Marlies Schild euphorisch zu Saisonbeginn (c) salzburgLiVE.com
Marlies Schild

Riesenentäuschung für Marlies Schild und ihre Fans. Die WM 2013 in Schladming ist für sie bereits vorbei!

Der Trainingssturz in Are war fatal. Marlies Schild hat sich bei ihrem gestrigen Trainingssturz in Are (SWE) einen Riss des Innenbandes im rechten Knie zugezogen. Das ergab heute Vormittag eine MRI-Untersuchung im Sanatorium Kettenbrücke. Schild wird heute noch von Dr. Gernot Sperner und Dr. Karl Golser operiert und muss ca. drei Monate pausieren.

Im Zuge des Einfahrtrainings kam Marlies Schild am Donnerstagmorgen in Are (SWE) zu Sturz und zog sich dabei eine Verletzung im rechten Knie zu. Noch am Vormittag hat Schild die Heimreise angetreten um in Innsbruck weitere Untersuchungen durchführen zu lassen.

„An einer Bodenwelle hat es mich ausgehoben und ich bin am Rücken gelandet. Beim Überschlag hat es mir den Ski gefangen. Momentan verspüre ich Schmerzen im rechten Knie und Rückenbereich“, so Marlies Schild nach dem Sturz.

Kultserie aus Salzburg geht weiter: "Oben ohne!"

18.12.2012

Schwabenitzky und Eschke (c) salzburgLiVE.com
Schwabenitzky und Eschke

Salzburg ist wieder „Oben ohne“. Die beliebte ORF-Serie von Komödienspezialist Reinhard Schwabenitzky geht in die vierte und letzte Runde.

In den vier Abschlussfolgen, die am Freitag, dem 28., sowie Samstag, dem 29. Dezember 2012, jeweils um 20.15 und 21.05 Uhr ihre ORF-2-Premiere feiern, dreht sich erneut alles um das turbulente Alltagsleben in einem Salzburger Mietshaus, dessen streitbare Bewohner und deren private sowie berufliche Sorgen.

 

In gewohnter und beliebter „Oben ohne“-Manier stehen Publikumslieblinge wie Elfi Eschke, Andreas Steppan, Philip Leenders, Branko Samarovski, Maria Köstlinger, Haydar Zorlu, Ernst Konarek, Manfred Dungl, Bibiana Zeller, Johannes Silberschneider u. v. m. vor der Kamera. „Oben ohne“ ist eine Produktion des ORF, hergestellt von Star*Film, mit Unterstützung des Landes und der Stadt Salzburg. Für Regie und Drehbuch zeichnet Reinhard Schwabenitzky verantwortlich.

Heinz Prüller und "Der wilde Ritt nach Texas"

16.12.2012

Grand Prix Story 2012 erschienen im Residenz Verlag
Grand Prix Story 2012

Alle Jahre wieder, das gilt nicht nur für das Christkind, sondern auch für die legendäre Grand Prix Story von Heinz Prüller und Co-Autor Robert Höpoltseder. Im über 300 Seiten starken Buch gibt´s auch einen rund 100 Seiten umfassenden Statistikteil.

Mit dem aktuellen Titel „Der wilde Ritt nach Texas“ analysiert er nicht nur den WM-Kampf zwischen Alonso und Vettel im Detail. Garniert wird das Ganze mit den bewährten G´schichterln aus dem Hintergrund, die einem normalen Fernseh-Zuschauer natürlich entgehen.

Heiß hergegangen ist es heuer nicht nur auf der Strecke. Auch die dramatischen Szenen, als die Williams-Box in Barcelona ausbrannte, gibt’s bei Prüller zum Nachlesen. Besonders interessant ist auch sein Special über die vor 30 Jahren verstorbenen F1-Helden Gilles Villeneuve und Colin Chapman.

Ein neuer Rapid`ler ist da

14.12.2012

Der neue Rapid von Skoda (c) salzburgLiVE.com
Skoda Rapid

Ab sofort muss es sich nicht mehr automatisch um das runde Leder drehen, wenn von Rapid die Rede ist. Škoda präsentierte jetzt in Salzburg sein neuestes Modell namens „Rapid“ der Fachpresse.  Der Škoda Rapid ergänzt ab Jänner 2013 das Produktportfolio neben den Modellreihen Citigo, Fabia, Roomster, Octavia, Yeti, Superb und Praktik. Der Rapid soll Kunden im Segment zwischen dem Fabia und dem Octavia ansprechen. Zu den zentralen Mitbewerbern  zählen laut Herstellerangabe der Hyundai i30 und Kia Ceed zu zählen. Seit dem Start im Jahr 1992 bis Oktober 2012 hat Škoda in Österreich fast 279.000 Pkw verkauft.

Der österreichische Automarkt steuert 2012 dem zweitbesten Jahr der Geschichte entgegen. Die 26.322 Pkw-Neuzulassungen im Oktober addieren sich auf einen Gesamtmarkt von 293.212 Stück.

Reini Sampl und das „Projekt RS2014“

13.12.2012

Reini Sampl (c) drivestyle.at
Reini Sampl (c) drivestyle.at

Beim verspäteten Start in den WM-Winter vergangene Woche im Pitztal fuhr der Lungauer Monoskifahrer Reini Sampl beim Europacup-Riesentorlauf auf Anhieb auf Platz 3. Während die Skisaison bereits am kommenden Sonntag mit den Europacup-Rennen im Schweizer Lenk weitergeht, stellt der 40-jährige Vollblut-Racer bereits die Weichen für seine sportliche Karriere nach den Paralympischen Spielen in Sotschi 2014: Unter dem Titel „RS2014“ bereitet Reini Sampl den Umstieg von der Skipiste auf die Rennstrecke vor. Geplant sind u. a. Einsätze bei Rallyes und auf der Rundstrecke. Der Startschuss zu seiner Motorsport-Karriere erfolgte bereits Ende November bei Testfahrt in einem Porsche GT3 Cup des Teams ZaWotec. Auch das erste Highlight 2013 ist bereits fix: die Teilnahme beim Erzberg-Prolog!

So stellt man sich einen Auftakt nach Maß vor: Obwohl der Europacup-Auftakt der Behindertensportler in diesem Jahr nur aus einem Rennen im Pitztal (anstatt wie ursprünglich geplant aus drei Rennen in Obergurgl) bestand, ließ sich Reini Sampl nicht beirren und fuhr mit Rang drei im ersten Riesentorlauf des Skiwinters 2012/13 auf Anhieb den erhofften Spitzenplatz heraus.