15. Zipfer Tourismuspreis: Finalisten nominiert

13.04.2018

Tourismuspreis 2018 Jury (c) SLT
Tourismuspreis 2018 Jury

Bereits zum 15. Mal stellt der Zipfer Tourismuspreis innovative Tourismusprojekte aus dem SalzburgerLand in den Fokus der Öffentlichkeit. Am Dienstag wurden die drei Finalisten nominiert, eine Online-Wahl entscheidet nun über den Gewinner.

Die Organisatoren von Zipfer, SalzburgerLand Tourismus, FH Salzburg und ORF Salzburg freuten sich in diesem Jahr über rund 20 eingereichte Projekte. Eine Fachjury ernannte am Dienstag im Hofbräu Kaltenhausen aus den vielen kreativen Ideen der Touristiker die drei Finalisten:

ECHT.SEIN. im Salzburger Lungau

sommer.frische.kunst in Gastein

Kulinarische Begegnungen in Altenmarkt-Zauchensee

Ab sofort und noch bis 14. Mai haben nun alle Interessierten die Möglichkeit, sich an der Online-Wahl zu beteiligen und den diesjährigen Gewinner zu küren.

Jetzt abstimmen: www.sltg.at/voting

BRUSTKREBS: SALZBURGER ARZT BIETET SCHONENDERE BEHANDLUNG

26.03.2018

Dr. Farmini Vortrag Salzburg (c) Maier
Brustkrebs-Spezialist Dr. Farmini

Diagnose Brustkrebs – ein Schreckensszenario nicht nur für jede betroffene Frau, sondern auch für das gesamte familiäre Umfeld. Jetzt bringt ein renommierter Arzt aus Salzburg mit wissenschaftlichen Argumenten Licht ins Dunkel. Dr. Armando Farmini hat sich darauf spezialisiert, besonders schonende und individuelle Methoden einzusetzen. 

Das betrifft sowohl die Vorsorge als auch die Therapie. Bei einem Fachvortrag in Salzburg hat der international erfahrene Experte jetzt interessante Details zum Thema Brustkrebs präsentiert. Hier die wichtigsten Details:

Patientinnen sollen mutig sein und Fragen stellen – so die Grundbotschaft des Arztes. Vor allem gelte es die jeweils eingesetzte Methode kritisch zu hinterfragen. Das würde schon bei der Röntgenbestrahlung im Rahmen der Vorsorgeuntersuchung beginnen und umso mehr bei Operationen und Nachbehandlungen. Wichtig sei es vor allem für jede Patientin die optimale, individuelle Therapie zu finden. Dazu gehöre es auch, Nutzen und Risiken seriös abzuwägen und dabei dennoch Rücksicht auf die Wünsche der Patientin zu nehmen.

GLÜCK - WIE GEHT DAS?

20.03.2018

 

Viele Menschen sind mit der eigenen Lebenssituation unzufrieden - die Familie überfordert, der Job ist stressig, das Wetter trübt das Gemüt. Ein Zustand, den wir oftmals so hinnehmen.

Dabei ist es ganz einfach, ein gelingendes und glückliches Leben zu gestalten und die Richtung wohin es gehen soll, selbst zu bestimmen. Das versucht jedenfalls der Autor eines neuen Buches eindrucksvoll seinen Lesern zu zeigen.

Autor Stefan Bartel zeigt auf, wie man in acht Schritten zu einem glücklichen Leben gelangt.

Ergänzende Fragen und Übungen machen den bisherigen Standpunkt des Lebens bewusst und schaffen eine Grundlage für den Weg in eine gelingende Zukunft.

Unser Lese-Test hat die Probe auf´s Exempel bestanden. Fazit: Wirklich überraschend, wie positiv sich dieses Buch in kurzer Zeit auf das Wohlbefinden auswirkt.

"Ich schau' Dir aufs Radlicht!"

15.03.2018

Sehen und gesehen werden ist eine oft gewollte Begleiterscheinung beim Promenieren auf dem Salzachkai. Beim Radfahren in der Dämmerung ist es überlebenswichtig. Deshalb gibt es im Land Salzburg jetzt die Radlichtaktions-Tage.

Nächste Woche finden diese bei Schönwetter von Montag, 19. März, bis Donnerstag, 22. März, in der Stadt Salzburg statt. Im April macht die Aktion in Hallein und im Flachgau Station, im Mai in Saalfelden.

13 Prozent der überprüften Radfahrenden sind ganz ohne Licht und weitere fünf Prozent mit defekten Anlagen unterwegs. Das haben die Aktionstage im März 2017 gezeigt. Im Vergleich zu den Vorjahren hat sich dieser Wert verbessert. "Das Ergebnis zeigt, dass die Richtung stimmt, aber weiterhin Nachholbedarf besteht", betont Verkehrslandesrätin Brigitta Pallauf. 

 

Lungau probt den Ernstfall

09.03.2018

Für den schlimmsten Fall gut vorbereitet. So lautet die Bilanz für die am Donnerstag abgeschlossene Mega-Katastrophenübung im Lungau. 50 Beteiligte von Bezirkshauptmannschaft, Einsatzorganisationen und Land Salzburg haben perfekt zusammen gearbeitet, stießen trotz komplizierter Szenarien nie wirklich an ihre Grenzen. "Gemeinsam sind wir im Ereignisfall gut gerüstet. Wir können den Lungauern schnell und effizient helfen", so Bezirkshauptfrau Michaela Rohrmoser.

Es war eine fatale Konstellation an Naturkatastrophen, die im 150 Seiten starken Drehbuch für die Großübung festgehalten war: Eisregen, Hochwasser, Lawinen und ein Föhnsturm hielten die rund 50 Übungsteilnehmerinnen und -teilnehmer von Bezirkshauptmannschaft, Feuerwehr, Polizei, Rotem Kreuz, Bergrettung, Österreichischem Bundesheer und Land Salzburg in Atem, und das drei Tage lang. Insgesamt mussten 22 fiktive Einsatzstellen im ganzen Lungau "abgearbeitet" werden. Bei der so genannten Stabsrahmenübung warteten auf die Teilnehmer viele überraschende Herausforderungen wie Brände und Evakuierungen. "Ich bedanke mich bei den Beteiligten, sie waren sehr engagiert", betont Rohrmoser, die selbst die Einsatzleitung übernahm.