Österreichische Fußball-Bundesliga: Coronavirus Vorsichtsmaßnahme

07.03.2020

Die Österreichische Fußball-Bundesliga wurde jetzt vom CASHPOINT SCR Altach informiert, dass ihr Spieler Jan Zwischenbrugger von der obersten Gesundheitsbehörde Vorarlbergs als Vorsichtsmaßnahme für 14 Tage unter Quarantäne gestellt wurde.

Die Begründung: Der Spieler hatte privat Kontakt zu einer Person, die positiv auf das Coronavirus getestet wurde. Der Spieler selbst zeigt keine Symptome und fühlt sich gesund. 

Laut Auskunft der Gesundheitsbehörde sind darüber hinaus keine weiteren Maßnahmen erforderlich und hat auf die weiteren Spieler und Betreuer des Klubs auch keine Auswirkungen.

 

Rote Bullen schießen sich aus der Krise

05.03.2020

Dominik Szoboszlai (RBS), James Holland (LASK) und Hee-Chan Hwang (RBS) (c) GEPA Bachun
Dominik Szoboszlai (RBS), James Holland (LASK) und Hee-Chan Hwang (RBS)

Austria Lustenau gegen FC Red Bull Salzburg– so heißt das große Finale im ÖFB Cup 2020 am 1. Mai (Anpfiff: 20.45 Uhr) im Klagenfurter Wörthersee-Stadion. Salzburg steht damit zum 7. Mal in Folge im Cup Finale und stoppt damit die zuletzt erlittene Niederlagenserie. 

Für viele Fußballfans war es das vorgezogene Cup-Finale 2020, das Halbfinale in den Bullen Arena zwischen FC Red Bull Salzburg und dem LASK. Denn als Zweitligist kommt Austria Lustenau wohl nur die krasse Außenseiter-Rolle zu. Allerdings, der berühmte Vergleich von David gegen Goliath, hat gerade im Cupbewerb seine gefürchtete Bedeutung. Nicht selten ist da schon ein Kleiner zum Riesentöter geworden. 

Der große Cupschlager zwischen den Bullen und dem LASK zeigte schon in der erste Hälfte erwartungsgemäß eine flotte u kampfbetonte Partie. Auch wenn sich Salzburg als die torgefährlichere Mannschaft präsentierte, so blieben Treffer aus. Einzig die Tore fehlten. Beide Mannschaften kämpften diszipliniert und machten vor allem die Räume eng.

 

Salzburg startet mit Niederlage in die Playoffs

05.03.2020

Layne Viveiros (EC RBS) und Miika Lahti (VSV) (c) GEPA pictures Bachun
Layne Viveiros (EC RBS) und Miika Lahti (VSV)

Der EC Red Bull Salzburg unterlag zum Auftakt ins Playoff-Viertelfinale der Erste Bank Eishockey Liga zuhause gegen den EC Panaceo VSV knapp mit 1:2.

Mit knappen Spielen wurden die Playoffs der Erste Bank Eishockey Liga am Mittwoch eingeläutet. EC Red Bull Salzburg und Meister EC-KAC Heimniederlagen hinnehmen. Der topgesetzte HCB Südtirol Alperia konnte hingegen seinen Viertelfinal-Auftakt gegen den HC Orli Znojmo für sich entscheiden.

Der EC Panaceo VSV feierte ein fulminantes Playoff-Comeback und die Liwest Black Wings Linz behielten in einer torreichen Partie die Oberhand. Zudem setzten sich die spusu Vienna Capitals nach einem Blitztreffer gegen die Moser Medical Graz99ers durch.

1. Viertelfinale, Erste Bank Eishockey Liga:

EC Red Bull Salzburg – EC Panaceo VSV 1:2 (0:0, 0:1, 1:1)

spusu Vienna Capitals – Moser Medical Graz99ers 3:2 (1:0, 0:0, 2:2)

EC-KAC – EHC Liwest Black Wings Linz 3:6 (0:1, 2:1, 1:4)

HCB Südtirol Alperia – HC Orli Znojmo 3:1 (1:0, 1:1, 1:0)

 

EC Red Bulls: Playoff-Auftakt gegen Villach

04.03.2020

EC Red Bull Salzburg vs VSV Villach (c) GEPA Bachun
EC Red Bull Salzburg vs VSV Villach

Der EC Red Bull Salzburg startet heute, Mittwoch, ins erste Playoff-Viertelfinalspiel der Erste Bank Eishockey Liga gegen den EC Panaceo VSV (Salzburger Eisarena, 19:15 Uhr, Servushockeynight.com). Nun wird es also ernst! Nach 48 Grunddurchgangsspielen für die Red Bulls bzw. 50 Spielen für die Villacher, die in der abschließenden Qualification Round zwei Spiele mehr bestritten haben, geht es jetzt in die heiße Phase der Meisterschaft.

Die Red Bulls, die im Grunddurchgang fast durchgängig die Tabellenspitze behauptet hatten, gehen letztlich als Zweiter in die K.O.-Phase, während sich der VSV als Erster der Qualification Round, somit insgesamt als Sechster für die Playoffs qualifiziert hat. Im direkten Vergleich haben die Salzburger mit 3:1 Saisonsiegen gegen den VSV die Nase vorn, sind jedoch gewarnt, denn alle vier Spiele endeten jeweils nur mit einem Tor Unterschied, zweimal musste sogar das Penaltyschießen entscheiden.

 

HSV Red Bull Salzburg: Starkes Indoor Skydiving Debüt

02.03.2020

Indoor Skydiving (c) HSV Red Bull
Indoor Skydiving

Im Luftraum sind sie zu Hause – besonders im Fallschirm-Zielspringen und im Para Ski (Kombination aus Skifahren und Fallschirm-Zielspringen) haben das die Athleten des HSV Red Bull Salzburg in den letzten Jahren bewiesen. Denn dort sind die Salzburger nicht mehr von der Weltspitze wegzudenken und haben sowohl die Weltcups als auch Weltmeisterschaften dominiert. 

Nun hat es sich der Verein zum Ziel gesetzt, auch in der beliebten Disziplin des „Formationsspringens“ ganz vorne mit zu mischen. Nachdem die Burschen im Zuge ihrer Militärausbildung diese Sportart ohnehin ausüben und so schon einige Stunden Tunneltraining hinter sich haben, lag es für Kevin Wagner, Manuel Sulzbacher, Michael Hribernik und Sebastian Graser nahe, ein Formationsteam zu gründen.

Da jedoch die Staatsmeisterschaft schon Ende Februar am Plan stand, wurde ein sehr kurzfristiges und schnelles Trainingskonzept zusammengestellt, um dort noch antreten zu können. Zu Beginn bestand das Training vorrangig aus Trockentraining, sowie dem Kennenlernen der neuen Formation und Positionen.