Erste Landesdirektorin für den ORF Salzburg

19.09.2021

Waltraud Langer (c) ORF Leitner
Waltraud Langer

Die Salzburgerin Waltraud Langer wird die kommenden fünf Jahre die Geschicke des ORF-Landesstudios in ihrem Heimat-Bundesland lenken. Die derzeitige Chefredakteurin der öffentlich-rechtlichen Magazinsendungen wurde jetzt vom Stiftungsrat bestellt und löst damit den amtierenden Landesdirektor Christoph Takacs ab. 

Mit erstem Jänner startet die neue Funktionsperiode und dauert fünf Jahre. 

René-Marcic-Preisträgerin 1998

Waltraud Langer wurde 1961 in Mittersill geboren und maturierte in Salzburg. Ihre Studien auf der Wiener Universität in Volkswirtschaft, Politologie und Publizistik schloss sie mit dem Magistergrad ab. 1988 startete sie ihre Karriere beim ORF und machte von 1992 bis 1994 als Auslandskorrespondentin durch ihre kompetente Berichterstattung aus Brüssel auf sich aufmerksam. Am 13. März 1998 wurde ihr vom damaligen Landeshauptmann Franz Schausberger der René-Marcic-Preis für ihre publizistischen Leistungen überreicht.

Europas Top-Influencer bei #ExplorerDays im SalzburgerLand

07.09.2021

ExplorerDays (c) SalzbugerLand
ExplorerDays

Auf Einladung der SalzburgerLand Tourismus Gesellschaft (SLTG) begeben sich in diesen Tagen einige der bekanntesten Influencer aus ganz Europa auf eine besondere Reise durch Stadt und Land Salzburg.

Der Start der SalzburgerLand #ExplorerDays*erfolgte mit einem Netzwerk-Treffen auf der Zistelalm am Salzburger Gaisberg u.a. mit einem Vortrag des Runtastic-Gründers Florian Gschwandtner.

Die 40 Top-Influencer, die aus zehn europäischen Ländern angereist sind, erkundeten in mehreren Kleingruppen die Regionen Wagrain-Kleinarl,Zell am See-Kaprunund das Salzkammergut, besuchen berühmte Sehenswürdigkeiten wie die Festung Hohensalzburg und die Schafbergbahn oder drehen eine Runde mit der Wolfgangsee Schifffahrt.

Vier Millionen Follower in sozialen Medien

Ihre Bilder und Videos werden in den kommenden Tagen auf Instagram, Facebook, TikTok und anderen sozialen Medien die Runde machen und potenzielle Gäste zu einem Besuch im SalzburgerLand inspirieren: Die 40 Top-Influencer erreichen mit ihren Postings insgesamt mehr als vier Millionen Follower. Die Einladungsliste wurde jedoch nicht nur nach Bekanntheit und Reichweite, sondern vor allem auch nach ihrer Glaubwürdigkeit bei den "Spezialthemen" Reise, Outdoor, Lifestyle oder Kulinarik erstellt.

 

Bauernherbst im SalzburgerLand

11.08.2021

Das SalzburgerLand präsentiert sich in Kürze mit dem 26. Salzburger Bauernherbst. Der zweite Bauernherbst im Covid19-Zeitalter. Großes war im 25. Jahr seines Bestehens geplant, nur ein Teil des Programmes konnte auf Grund der Pandemie umgesetzt werden.

Die Organisatoren haben wieder einmal Kreativität gezeigt und so lautet das Motto heuer: „Draußen im Bauerngartl – bunter Genuss, magische Vielfalt!“.

Wegen der aktuellen Situation findet heuer kein offizielles Bauernherbst-Eröffnungsfest statt. Der Fokus liegt erneut auf kleinen, feinen Veranstaltungen. Unter Berücksichtigung der „3-G-Regel“ sollte einem abwechslungsreichen und stimmungsvollen Bauernherbst nichts entgegenstehen.

In dieser herausfordernden Zeit trifft der Salzburger Bauernherbst – die Zeit des Erntedankes, des Feierns, des Verkostens, der Kultur – den Puls der Zeit wahrscheinlich so sehr wie nie zuvor. Die Suche nach Authentizität und der Wunsch nach gemeinsamer Zeit mit Familie und Freunden sowie nach Bewegung in der freien Natur war bei unseren Gästen selten so groß wie jetzt. Zudem ist ein Wertewandel hin zu umwelt- und sozialverträglichem Urlaub spürbar: Regionale Produkte, nachhaltige Angebote und echte Urlaubserlebnisse gewinnen immer mehr an Bedeutung.

IM HÖLLENTEMPO DEN BERG HINUNTER RICHTUNG ZUKUNFT

29.07.2021

Vali Höll (c) Red Bull Content Pool.
Vali Höll

Vali Höll gibt in der Gegenwart auf dem Mountainbike alles, um in Zukunft auf eine außergewöhnliche Vergangenheit zu blicken – so ließe sich das Leben der österreichischen Doppel-Junioren-Weltmeisterin zusammenfassen, greift aber eindeutig zu kurz. Dass hinter dieser einzigartigen Laufbahn der erst 19- jährigen Downhill-Rakete weit mehr steckt, zeigt die Doku „Past-Present-Future“. Vali legt gerade so richtig los, um es mit unbändigem Willen, Leidenschaft für den Sport und perfekter Körperbeherrschung an die absolute Spitze der Welt-Elite zu schaffen. Das knapp 40-minütige Portrait einer Ausnahme- Athletin, die das Zeug hat, zu den ganz Großen auf zwei Rädern zu zählen, läuft ab sofort auf Red Bull TV unter www.redbull.com/past-present-future.

Aller Anfang ist leicht – für zwei Räder geboren.

Wenn ein einjähriges Mädchen lieber auf dem Bobbycar durch die Gegend flitzt, als auf zwei Beinen zu laufen, beschleicht die Eltern eine leise Vorahnung, wohin die Reise gehen wird. Vali Höll hat ohne Zweifel ein Bike-Gen in ihrer Sportler-DNA. Auf dem ersten Kinderrad waren die Stützräder nicht lange montiert.

„Ich habe keine Ahnung, woher das kommt, aber schon als kleines Kind habe ich mich mit meinem Sturschädel durchgesetzt“, lautet die simple Selbstdiagnose der Red Bull Athletin. Sie wollte nichts anderes, als einfach nur radeln. Das Naturtalent, den Berg hinunter bei vollem Tempo intuitiv die perfekte Line zu treffen, ist ihr in die Wiege gelegt worden. Das erkannte auch Valis Vater, der früh nur noch das Hinterrad seiner Tochter im Staub verschwinden sah und sie auf ihrem Weg unterstützte – einem Weg, der über die ersten Wettkämpfe, bei denen die Salzburgerin gleichaltrige Burschen in Grund und Boden fuhr, bis zum ersten Downhill-Weltmeister-Titel ganz klar vorgezeichnet war.

Salzburg. Eine Kunstgeschichte - der Dokumentarfilm über Kunst in der Krise

19.07.2021

Der rote Teppich vor dem Mozartkino in Salzburg war gelegt, als die zahlreichen Gäste die Premiere des Dokumentarfilms „Salzburg. Eine Kunstgeschichte“ von Daniel H. Ronacher erwarteten. Dieser Film zeigt, was Kunst für die Menschen bedeuten kann. Der Dokumentarfilm „Salzburg. Eine Kunstgeschichte“ wird am 27. Juli 2021 um 23:20 Uhr in ORF 2 ausgestrahlt

Kraft und Sinnhaftigkeit der Kunst in Corona-Krise – das ist das zentrale Thema. Schon die ersten Bilder führten die Kinobesucher in eine neue Welt, betrachtet aus dem Blickwinkel der Kunst.

Der Dokumentarfilm in Spielfilmlänge, mit Musik von Michael Frankenberger, zeigt unter anderem die Entstehungsgeschichte des Denkmals „Unitatis“. Die Entstehung mit all ihren Höhen und Tiefen, während der mehr als 8-monatigen Schaffenszeit.