Red Bull Dolomitenmann: Marcel Hirscher startet beim härtesten Teambewerb

06.09.2016

Marcel Hirscher im Wildwasser (c) Illek
Marcel Hirscher im Wildwasser

Wenn am 10. September 2016 der Startschuss zum 29. Red Bull Dolomitenmann fällt steht auch Ausnahme-Skifahrer Marcel Hirscher mit am Start. Der Salzburger wird heuer am härtesten Teambewerb der Welt teilnehmen und das Team Wings for Life auf der Kajakstrecke vertreten.

Nach seiner letztjährigen Absage aufgrund eines grippalen Infektes, freut sich Österreichs momentan erfolgreichster Skifahrer, Marcel Hirscher am 29. Red Bull Dolomitenmann teilzunehmen.

 

Der fünffache Gesamtweltcupsieger wird das Team „Wings for Life“, bestehend aus Andreas Goldberger (Berglauf), Wendelin Ortner (Paragleiten) und Benjamin Karl (Mountainbike) als Kajaker im Wildwasser von Lienz verstärken. Auf dem Wasser fühlt sich der gebürtige Annaberger wohl, gehört das Kajaken im Wildwasser doch zu einer seiner bevorzugten Sportarten, um sich über den Sommer hin fit zu halten und einen sportlichen Ausgleich zum Skifahren zu finden.

Hahnenkamm Rennen 2017: Georg Pircher liefert das Design

31.08.2016

Georg Pircher (c) KSC
Georg Pircher

Es hat schon Tradition, dass die Kitzbühler für ihr legendäres Weltcup-Wochenende im Sommer das Plakat präsentierten. Es ist nicht irgendein Plakat, sondern ein künstlerisch anspruchsvolle das sich im gesamten Design durchzieht. Für das Rennwochenende 2017 liefert der Südtiroler Georg Picher das Plakat.

„Die Jury hat sich für dieses Plakat entschieden, weil es eine reduzierte Klarheit darstellt“, so der Vorsitzende der Hahnenkamm-Rennen Michael Huber. „Es wird die Aufmerksamkeit auf das Wesentliche, den Hahnenkamm-Rennen 2017, gelenkt“.

ÖSV präsentiert „Pep Guardiola“ des Langlaufsports

27.07.2016

Markus Gandler und Trond Nystrad (c) OESV Spiess
Markus Gandler und Trond Nystrad

Zu einem ersten Besuch in seiner neuen Arbeitsstätte war heute Trond Nystad im ÖSV in Innsbruck zu Gast. Nystad war in den letzten fünf Jahren Langlauf-Cheftrainer der norwegischen Nationalmannschaften. Nach seinem überraschenden Rücktritt aus dem besten Langlaufteam der Welt Ende der vergangenen Saison, hat ihn Markus Gandler, der als Sportlicher Leiter für Langlauf im ÖSV verantwortlich ist, in Abstimmung mit der Verbandsleitung, für den ÖSV verpflichtet.

Der Aufgabenbereich des 46-jährigen Norwegers, der mit Olympiasiegerin Claudia Nystad (ehem. Künzel) verheiratet ist und mit ihr und der gemeinsamen kleinen Tochter in Ramsau am Dachstein wohnt, erstreckt sich von der Nationalmannschaft bis hin zum Nachwuchs.

Ingemar Walder neuer Cheftrainer der ÖSV-Parallelboarder

05.07.2016

Neues Trainerteam fuer die Snowboarder (c) öSV
Neues Trainerteam im ÖSV

Mit einem neu strukturierten Trainerteam werden die ÖSV-Parallelboarder in die WM-Saison 2016/17 gehen. Der frühere Weltcupfahrer Ingemar Walder hat die Agenden des Cheftrainers bei den rot-weiß-roten Raceboardern übernommen und folgt in dieser Funktion Bernd Krug nach, der dem Betreuerstab jedoch erhalten bleibt und sich zusammen mit Manuel Kruselburger im Training und bei den Rennen wieder verstärkt um die Arbeit mit den Athleten auf der Piste kümmern wird. Zudem stößt mit dem Salzburger Anton Unterkofler ein weiterer ehemaliger Topfahrer in einer Doppelfunktion als Heilmasseur und Techniktrainer zur Mannschaft. 

Marcel Hirscher: Alm-Grüße auf Niederländisch

23.04.2016

Hirscher Fotoshooting in Abtenau (c) SalzburgerLand
Hirscher Fotoshooting in Abtenau

Seine Heimat ist das Lammertal, seine Muttersprache – im wahrsten Sinn des Wortes – aber ist Niederländisch. Diese einzigartige Kombination nutzt Marcel Hirscher, um im Herkunftsland seiner Mutter für Sommerurlaub im SalzburgerLand zu werben: mit Video-Grüßen von der Alm.

Lässig an der Eingangstür einer Almhütte lehnend, lädt Hirscher – der ja selbst auf der Stuhlalm bei Annaberg im Lammertal aufgewachsen ist – in der Video-Botschaft alle Niederländer ein, das SalzburgerLand zu besuchen. Ganz ungewohnt für österreichische Ohren in breitem Niederländisch sagt er da etwa: „Ich wurde gefragt, euch in wenigen Worten zu erklären, warum ihr ins SalzburgerLand kommen sollt. Aber ganz ehrlich, wenige Worte reichen dafür nicht aus. Ihr müsst es einfach selbst rausfinden!“