Happy Birthday Gerhard Berger !

27.08.2019

Lauda und Berger (c) Maier
Österreichische F1-Legenden

Formel-1 Legende und aktueller DTM-Chef Gerhard Berger wird am heutigen Dienstag 60 Jahre alt. Seit Beginn seiner langen Karriere war der frühere Formel-1-Pilot und jetzige ITR-Vorsitzende neben Ferrari vor allem immer wieder eng mit BMW verbunden.

Sein erstes Formel-1-Rennen bestritt Berger 1984 auf dem Österreichring (AUT) – in einem ATS-BMW. Mit Schnitzer Motorsport trat er erfolgreich in der Tourenwagen-Europameisterschaft an und feierte mit Roberto Ravaglia (ITA) sowie Marc Surer (SUI) im BMW 635 CSi 1985 den Sieg bei den 24 Stunden von Spa-Francorchamps (BEL).

In jenem Jahr fuhr der Österreicher zudem im Arrows mit BMW Turbo-Motor seine erste volle Formel-1-Saison. 1986 folgte Bergers erster Triumph in der Formel 1: Der Sieg beim Großen Preis von Mexiko im Benetton mit BMW Turbo-Antrieb.

 

Salzburger überrollt Tabellenschlusslicht Admira mit 5:0

25.08.2019

Andreas Leitner (Admira) und Patson Daka (RBS) (c) GEPA Mandl .jpg
Andreas Leitner (Admira) und Patson Daka (RBS)

Erwartungsgemäß nichts zu bestellen hatte die Admira bei ihrem Gastspiel in der Red Bull Arena. Da half es auch nichts, dass die Niederösterreicher am 11. November 2016 als letzte Gastmannschaft den Bullen eine Heimniederlage zufügen konnten. Zwar gelang es den Admiranern rund 20 Minuten Salzburgs Ballbesitzdominanz unter Kontrolle zu halten und keine Chancen zuzulassen – aber das war´s dann auch schon.

Fünfter Sieg in seinem ersten fünf Ligaspiele für Trainer Jesse Marsch – das ist der nächste Rekord den die Salzburger geknackt haben! Das hat bislang kein Trainer in der heimischen Bundesliga geschafft.

 

Red Bulls Salute: Salzburg scheitert neuerlich nur knapp

24.08.2019

EHC Red Bull München (c) GEPA Pranter
EHC Red Bull München (c) GEPA Pranter

Der EC Red Bull Salzburg musste sich beim Red Bulls Salute 2019 im Sportpark Kitzbühel gegen IFK Helsinki mit 3:4 geschlagen geben. In einer rassigen Partie vor 1.348 Zuschauern lieferten sich beide Teams ein Spiel auf Augenhöhe, das die Finnen nach einem starken zweiten Drittel der Salzburger, das zum 3:3-Ausgleich führte, im Schlussabschnitt mit einem frühen Tor für sich entschieden. HIFK beendet das Turnier somit vor den Red Bulls auf dem dritten Platz.

Der Sieger des Red Bulls Salute 2019 heißt EHC Red Bull München. Im mit 1.500 Zuschauern neuerlich ausverkauften Sportpark Kitzbühel starteten die Münchner nach 0:1-Rückstand im zweiten Abschnitt mit drei Toren richtig durch und lieferten sich dann mit den Schweden eine packende Partie, die erst in den Schlussminuten endgültig entschieden wurde. Die Red Bulls feierten schließlich einen verdienten Sieg und gewannen das Red Bulls Salute zum zweiten Mal nach 2017. Den dritten Platz sicherte sich zuvor der IFK Helsinki nach einem 4:3-Sieg gegen den EC Red Bull Salzburg.

 

Heimspiel der Roten Bullen gegen Admira und der Kampf gegen die Statistik

23.08.2019

Salzburg auch mit neuem Trainer perfekt (c) GEPA Walter
Salzburg auch mit neuem Trainer perfekt

Im Heimpsiel gegen die Admira geht es für Salzburg nicht nur um weitere wichtige Punkte, sondern auch um den nächsten Rekord: Salzburg Coach Jesse Marsch legte einen perfekten Start hin. Er gewann seine ersten 4 Spiele in der Tipico Bundesliga. Aber: Noch kein Trainer gewann seine ersten 5 Spiele in der Tipico Bundesliga.

Der FC Red Bull Salzburg erzielte in den ersten 4 Spielen 17 Tore. Für Trainer Marsch bedeutet dies einen persönlichen Rekord, denn kein anderer Trainer durfte in seinen ersten 4 Spielen in der Tipico Bundesliga über so viele Tore jubeln.

 

Motorrad WM 2019 l Red Bull Ring l Dovizioso und Márquez liefern unfassbaren Showdown am Spielberg

12.08.2019

MotoGP 2019 Spielberg Marquez Dovizioso (c) GEPA Pictures Red Bull Content Pool
MotoGP 2019 Spielberg Marquez Dovizioso

Andrea Dovizioso und Marc Márquez lieferten sich auf dem Red Bull Ring einen erbitterten aber fairen Zweikampf bis in die letzte Kurve. Der Italiener schlug eiskalt wenige Meter vor der Ziellinie zu und katapultierte Ducati zum vierten Mal in Folge in der Alpenrepublik an die Spitze. Doviziosos neuer Run- denrekord von 1:23,827 Minuten war dabei fast Nebensache.

Der spanische WM-Leader Marc Márquez dominierte Trainings und das Qualifying und war drauf und dran seinen ersten MotoGP-Sieg in Österreich zu feiern. In der kompletten zweiten Rennhälfte lieferte er sich, nach schlechtem Start, einen Zweikampf am Limit mit Andrea Dovizioso, der mit einem kühnen Manöver zum Sieg preschte. Márquez’ Rechnung mit dem Red Bull Ring bleibt also weiter offen, was in Zukunft für eine Extraportion Zündstoff sorgen wird. Der Sieg war zu Greifen nah, aber dem Spanier bleiben noch sechs Jahre Zeit für seine Revanche! Der Spielberg entwickelt sich zum Grand Prix mit dem entscheidenden Manöver in der letzten Kurve. Rennen mit Dramatik vom Start- bis zur Ziellinie sind somit garantiert und der Kurs für Tickets auf der Tribüne T10 steigt steil nach oben!