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Marcel Hirscher: Alm-Grüße auf Niederländisch

23.04.2016

Hirscher Fotoshooting in Abtenau (c) SalzburgerLand
Hirscher Fotoshooting in Abtenau

Seine Heimat ist das Lammertal, seine Muttersprache – im wahrsten Sinn des Wortes – aber ist Niederländisch. Diese einzigartige Kombination nutzt Marcel Hirscher, um im Herkunftsland seiner Mutter für Sommerurlaub im SalzburgerLand zu werben: mit Video-Grüßen von der Alm.

Lässig an der Eingangstür einer Almhütte lehnend, lädt Hirscher – der ja selbst auf der Stuhlalm bei Annaberg im Lammertal aufgewachsen ist – in der Video-Botschaft alle Niederländer ein, das SalzburgerLand zu besuchen. Ganz ungewohnt für österreichische Ohren in breitem Niederländisch sagt er da etwa: „Ich wurde gefragt, euch in wenigen Worten zu erklären, warum ihr ins SalzburgerLand kommen sollt. Aber ganz ehrlich, wenige Worte reichen dafür nicht aus. Ihr müsst es einfach selbst rausfinden!“

SV Grödig: Fortsetzung Abstiegsduell gegen Wolfsberger AC

22.04.2016

Groedig gegen WAC (c) salzburgLiVE.com
Groedig gegen WAC (c) salzburgLiVE.com

Der SV Grödig empfängt am 32. Spieltag der tipico-Bundesliga den Wolfsberger AC zum Abstiegsduell. Die Partie wird um 18.30 Uhr von Schiedsrichter Julian Weinberger im DAS.GOLDBERG-Stadion angepfiffen. Der SV Grödig wird an diesem Spieltag zugunsten der Herzsicherheit im Sport in neuen Trikots auflaufen, auf denen alle Personen verewigt sind, die für die Heartbeat Foundation gespendet haben.

tipico-Bundesliga/32. Runde

SV Grödig – Wolfsberger AC
Sa., 23.04.2016, 18.30 Uhr
Schiedsrichter: Julian Weinberger
DAS.GOLDBERG-Stadion (Live auf Sky)

DTM 2016: Mehr als nur eine Rennveranstaltung

22.04.2016

DTM 2016 Wiedersehen in Spielberg (c) Maier
DTM 2016 Wiedersehen in Spielberg

Das erste Kräftemessen zwischen Audi, BMW und Mercedes-Benz in der DTM-Saison 2016 ist vorbei: Bei den einzigen offiziellen Testfahrten auf dem Hockenheimring Baden-Württemberg trafen die in der DTM engagierten Hersteller erstmalig nach der langen Winterpause aufeinander. Nach intensiven viertägigen Testfahrten vor dem DTM-Auftakt, der zwischen dem 6. und 8. Mai ebenfalls auf dem Hockenheimring stattfindet, ist eines sicher: Einen Favoriten auszumachen ist nahezu unmöglich. Umso mehr steigen Kribbeln und Vorfreude bei Fans und Fahrern gleichermaßen.

Das Fahrerfeld besticht auch in der Saison 2016 durch Qualität: Acht ehemalige DTM-Champions, viele Arrivierte und ein Rookie werfen in diesem Jahr ihren Hut in den Ring. „50 Prozent des Feldes kann man als ernstzunehmende Titelkandidaten einstufen – für einen Rennsieg kommt jeder in Frage“, sagt der DTM-Champion von 2004 und 2007, Mattias Ekström. Die Statistik der vergangenen Saison untermauert diese Einschätzung: 13 unterschiedliche Sieger in 18 Rennen, zwischen Pole-Position und 24. Startplatz lagen im Qualifying nicht selten weniger als eine Sekunde. „Hier geht es eigentlich immer zur Sache. Das ist anders als beispielsweise in der Formel 1, wo zwei, drei Fahrer dem Rest des Feldes davonfahren“, sagt BMW-Pilot und Ex-Formel-1-Fahrer Timo Glock. 

ÖFB-Cup: Salzburg wieder im Finale

21.04.2016

Red Bull Salzburg gewinnt das Cup-Semifinale gegen Austria Wien. Daran kann auch eine starke erste Halbzeit der Violetten nichts ändern, in der die Wiener zunächst sogar den Führungstreffer erzielt hatten.

Vor den Augen von Dosen-Boss Didi Matteschitz drehen die Salzburger die Partie und gewinnen am Ende mit einem beeindruckenden 5:2 Sieg. Damit sind die Salzburger mit dem Projekt „Double“ weiterhin auf Kurs – die Chance auf den „Double“ Hattrick lebt. Die Entscheidung fällt am 19. Mai (20.30 Uhr) im Klagenfurter Wörthersee-Stadion gegen Admira Wacker Mödling geht. Die Admira hatte am Dienstag gegen St. Pölten gewonnen. 

ÖFB-Samsung-Cup, Halbfinale
FC Red Bull Salzburg – FK Austria Wien 5:2 (0:1)
Zuschauer 6.173
Salzburg, Red-Bull-Arena,
Tore: Venuto (12.), Soriano (57.), Ulmer (60.), Larsen (72. Eigentor), Laimer (81.), A. Grünwald (83.), Laimer (87.)

Salzburger Freilichtmuseum: Zeitreise ins Jahr 1816

20.04.2016

Wie lebte es sich im Jahr 1816 auf einem Salzburger Bergbauernhof? Was wurde im Bauerngarten angebaut, was gekocht? Welche Vorräte wurden angelegt? Wie stand es um die Hygiene und wie wurde Wäsche gewaschen? Antworten darauf und auf noch mehr gibt am Sonntag, 24. April, die Veranstaltung "1816 – Leben wie vor 200 Jahren" im Salzburger Freilichtmuseum in Großgmain.

Die Besucher unternehmen eine Zeitreise in eine versunkene Welt. In einer Rauchstube wird "Muas" am offenen Feuer zubereitet. Hier gibt es Kostproben. In einer Bauernküche kocht – ebenfalls am offenen Herdfeuer – Weiserhofwirt Roland Essl "Hoagnastnidei", Verkoster sind auch hier willkommen. Auch Holzofenbrot wird gebacken.

Red Bull Air Race: Viele Wege führen ins Herz der Steiermark

20.04.2016

Red Bull Air Race 2016 Spielberg (c) Mirja Geh Red Bull Content Pool.
Red Bull Air Race 2016 Spielberg

Bei einem perfekten Motorsport-Wochenende mit der ganzen Familie darf vor allem eine angenehme Anreise nicht fehlen. Rund um die Red Bull Air Race Weltmeisterschaft 2016 in Spielberg tritt ein Verkehrsleitsystem in Kraft, das allen Besuchern ermöglicht, unkompliziert zum Red Bull Ring ins zentral gelegene Murtal zu gelangen.

Beim ersten hochkarätigen internationalen Rennen dieser Saison an der Rennstrecke im Herzen der Steiermark will der Lokalmatador Hannes Arch am 23./24. April endlich den lang ersehnten Heimsieg holen und hofft auf kräftige Unterstützung der österreichischen Fans.

Samsung Cup-Halbfinale: Titelverteidiger empfängt Finalgegner

20.04.2016

Raphael Holzhauser (A.Wien) und Yasin Pehlivan (RBS) (c) GEPA Mandl
Rote Bullen gegen violette Veilchen

Die beiden Gegner des letztjährigen Cup-Endspiels treffen in der laufenden Saison bereits im Halbfinale aufeinander. Titelverteidiger FC Red Bull Salzburg empfängt (Mittwoch, den 20. April 2016) den FK Austria Wien. Das Match in der Red Bull Arena beginnt um 20:30 Uhr (live auf ORFeins) und wird von Schiedsrichter Manuel Schüttengruber geleitet.

Für die Roten Bullen geht es bei diesem Duell um den dritten Finaleinzug in Folge, wofür Oscar Garcia mit seinem Team das 17. Cupspiel en suite gewinnen muss.

Der letzte Finalsieg von Klagenfurt - 2:0 nach Verlängerung; Tore durch Jonatan Soriano und Felipe Pires - ist in Salzburg zwar noch in positiver Erinnerung, hat aber für das anstehende Spiel keine sportliche Relevanz.

Denn obwohl die Bilanz der laufenden Bundesliga-Saison bzw. der letzten sechs Spiele gegen die Austria positiv ist (ein Heimsieg und zwei Remis bzw. drei Siege und drei Remis), wissen die Roten Bullen, dass für die dritte Finalteilnahme hintereinander noch eine harte Aufgabe bewältigt werden muss.

Formula 1 Großer Preis von China 2016: Und wieder glänzt Nico und der Stern

17.04.2016

Nico Rosberg (c) mercedesamgf1.com
Nico Rosberg

Vier Jahre nach seinem Debütsieg in der Formel 1 am gleichen Ort feierte Nico Rosberg seinen zweiten auf dem Shanghai International Circuit. Das Rennen sah damit den 100. Podestplatz für die Mercedes-Benz Silberpfeile in der Formel 1-Geschichte. Rosberg führt die Fahrer Weltmeisterschaft mit 36 Punkten Vorsprung auf den Zweiten Lewis Hamilton an.

Nico Rosberg: "Das waren fantastische Tage für mich hier in China. Die Fans waren ab dem Moment meiner Ankunft absolut unglaublich. Sie sind sehr begeisterungsfähig - das gibt uns Fahrern wirklich ein ganz besonderes Gefühl. Auf der Strecke war es ein beinahe perfektes Wochenende. Nur der Start hätte besser sein können. Aber zum Glück konnte ich Daniel später auf der Geraden überholen. Danach baute ich meinen Vorsprung aus. Ich muss schon sagen, dass ich noch nie eine bessere Fahrzeugbalance hatte als heute. Sie war absolut perfekt. Vielen Dank an alle, die mir geholfen haben, das zu erreichen. Auch möchte ich den Frauen in meinem Leben danken - meiner Ehefrau, meiner Tochter und meiner Mutter. Ihre Unterstützung ist fantastisch und sie ermöglicht es mir erst, das zu tun, was ich tue. Ich bin ein sehr glücklicher Mensch und nach drei Rennen kann ich mit dem bisherigen Verlauf meiner Saison sehr zufrieden sein. Noch liegt jedoch ein sehr langes Jahr vor uns und es sind noch viele WM-Punkte zu vergeben. Deshalb werde ich meinen Fokus nicht verlieren. Jetzt freue ich mich auf Russland. Dort habe ich im vergangenen Jahr meine Serie an guten Qualifying-Ergebnissen begonnen. Hoffentlich kann ich wieder so eine schöne Serie starten."

 

Salzburg holt Last-Minute Sieg | Grödig weiter auf Abstiegskurs

16.04.2016

Mathias Honsak (Ried), Naby Keita (RBS) und Dieter Elsneg (Ried) (c) GEPA pictures Felix Roittner
Mathias Honsak (Ried), Naby Keita (RBS) und Dieter Elsneg (Ried)

Nächster Schritt Richtung Meistertitel, doch Salzburg muss sich bei Glücksgöttin Fortuna und Schiedsrichter Weinberger bedanken: Soriano gelingt erst in der Nachspielzeit der Siegestreffer zum 2:1 und Keita bekommt trotz eines äußerst unsportlichen Remplers nur Gelb statt Rot.

Die Bullen tun sich in der Partie gegen die tief und eng stehenden Innviertler verdammt schwer und kommen kaum durch. Erst ein Fehler von Ried Spieler Elsneg ermöglicht den Salzburgern nach einer halben Stunde den Führungstreffer durch Nabi Keita (11. Saisontor). Kurz nach der Pause ist es wieder Elsneg, der maßgeblich für ein Tor verantwortlich ist: Diesesmal aber zu Gunsten der Rieder, schießt er den Ausgleich. Einmal mehr ist es Soriano, der den Salzburgern aus einer Freistoßszene den Sieg beschert.

Trotz der Niederlage von Ried konnte Abstiegsgegner Grödig nicht viel Boden gut machen. Sie schafften bei der Admira nur ein Remis und damit ein mageres Pünktchen in der Tabelle. Mit 29 Punkten liegen die Grödiger mit 5 Punkten Rückstand auf Ried am Tabellenende. Der Abstieg scheint besiegelt.

 

FC Red Bull Salzburg – SV Josko Ried 2:1 (1:0)
Zuschauer: 9.427
Tore: Keita (35.), Elsneg (54.), Soriano (92./Freistoß)

 

Salzburg feiert Erste Bank Eishockey Liga-Titel 2015/16

16.04.2016

Matthias Trattnig und Head Coach Daniel Ratushny (c) GEPA pictures Felix Roittner
Matthias Trattnig und Head Coach Daniel Ratushny

Mit der Meisterfeier des EC Red Bull Salzburg am Kapitelplatz in Salzburg hat die Erste Bank Eishockey Liga-Saison 2015/16 nun auch offiziell ihr Ende gefunden. An der Begeisterung und Party-Stimmung konnte auch eine kleine Demo gegen Kapitalismus am Domplatz nichts ändern.

Die Erste Bank Eishockey Liga-Saison 2015/16 ging mit dem sechsten Titelgewinn des EC Red Bull Salzburg zu Ende. Mit der neuen Meisterschaft geht’s dann Mitte September wieder weiter.

Das 2101. Tor der Saison durch Zdenek Kutlak brachte am Dienstag im sechsten Finalspiel beim HC Orli Znojmo die Entscheidung zugunsten des Titelverteidigers. Die Tschechen, die bis heuer keine Playoff-Serie gewinnen konnten und mit dem Finaleinzug die eigenen Erwartungen übertrafen, verlangten dem neuen und alten Champion in einer spannenden Serie alles ab.

Rote Bullen zum Rundenauftakt gegen SV Ried

15.04.2016

Mario Pavelic (Rapid) und Jonatan Soriano (RBS) (c) GEPA Ertl
Mario Pavelic (Rapid) und Jonatan Soriano (RBS) (c) GEPA Ertl

Nach dem Heimsieg gegen die Admira geht es für den FC Red Bull Salzburg in der kommenden 31. Runde der tipico Bundesliga erneut in der Red Bull Arena um Punkte. Am Samstag, den 16. April 2016, treffen die Roten Bullen ab 16:00 Uhr auf die SV Josko Ried. Das Match wird von Schiedsrichter Julian Weinberger geleitet, der erstmals eine Begegnung dieser beiden Teams pfeift.

Der FC Red Bull Salzburg ist im Jahr 2016 daheim bisher noch ohne Punkteverlust und hat – erstmal in der Bundesliga – die letzten sechs Heimspiele gewonnen (Torverhältnis 19:3).

Gegen Ried sind die Roten Bullen zu Hause seit dem Einstieg von Red Bull noch ungeschlagen (15 Siege, sechs Remis).

Nach dem Meistertitel ist vor der großen Party

14.04.2016

Die Meistertruppe (c) GEPA pictures Patrick Leuk
Die Meistertruppe 2015/2016

Der EC Red Bull Salzburg hat in Znojmo das sechste Playoff-Finalspiel der Erste Bank Eishockey Liga gegen den HC Orli Znojmo mit 4:3 gewonnen und damit die Finalserie mit 4:2 für sich entschieden. Die Red Bulls sind damit alter und neuer Champion der Erste Bank Eishockey Liga und haben den Liga-Pokal bereits zum sechsten Mal, den Österreichischen Meistertitel sogar schon zum siebenten Mal nach Salzburg geholt.

Die Red Bulls verteidigten damit erfolgreich den Titel aus dem Vorjahr, mussten dafür aber mit 19 Spielen die längste Playoff-Serie der Vereinsgeschichte spielen. Im Vorjahr war es mit 13 Spielen noch die kürzeste. Das war Kapitän Matthias Trattnig heute aber egal: „Ich glaube, der Weg zum Titel ist immer am schönsten. Es war eine lange Serie und jetzt sind wie einfach nur überglücklich, dass wir es wieder geschafft haben. Wir sind zur richtigen Zeit als Mannschaft zusammengekommen und dreimal nach einem Rückstand in den Playoffs wieder zurückgekommen. Das zeigt das Potential, das in der Mannschaft steckt und war am Ende der Unterschied.“

Die Red Bulls feiern diesen Triumph gemeinsam mit ihren Fans bei der offiziellen Meisterfeier am Freitag, 15. April, am Salzburger Kapitelplatz. Die Veranstaltung beginnt um 17:00 Uhr, etwa um 18:30 Uhr werden die Red Bulls und die Karl Nedwed Trophy auf der Bühne offiziell präsentiert. Anschließend wird in der Stiegls Braumwelt gefeiert.

Mühevoller Heimsieg der Bullen gegen Admira

10.04.2016

Markus Wostry (Admira), Jonatan Soriano Casas (RBS) und Stephan Zwierschitz (Admira) (c) GEPA pictures Harald Steiner
Markus Wostry (Admira), Jonatan Soriano Casas (RBS) und Stephan Zwierschitz (Admira)

Neben den Eishockeyspielern des Dosenimperiums laufen auch die Kollegen aus der Fußballer-Abteilung in Richtung Meistertitel. Runde 30. Runde der tipico Bundesliga, die Heimpartie der Bullen gegen Admira Wacker Mödling, erwies sich als „schware“ Partie für den Titelanwärter Salzburg. Die ersten zwanzig Minuten lief das Spiel zwar wie auf einer schiefen Ebene in Richtung Tor der Admiraner. Dennoch dauerte es bis zur 23 Minute, ehe Jonaton Soriano den Ball im Netz der Gäste versenkte. Doch der Treffer zählte nicht, der spanische Kapitän stand klar im Abseits. Die etwas mehr 8.000 Zuschauer mussten exakt eine Stunde auf den Führungstreffer warten. Jonaton Soriano war es dann einmal mehr, der zum Führungstreffer und damit zum Siegestor einnetzte.

FC Red Bul Salzburg - Admira Wacker Mödling 1:0 (0:0)
Red-Bull-Arena
Zuschauer: 8.109 Zuschauer
Tor: 1:0 (61.) Soriano

EISHOCKEY: RED BULLS TRIUMPHIEREN ERNEUT UND HABEN MATCHPUCK

10.04.2016

Layne Viveiros, Juuso Riksman (EC RBS) und Peter Pucher (Znojmo) (c) GEPA pictures Florian Ertl
Layne Viveiros, Juuso Riksman (EC RBS) und Peter Pucher (Znojmo)

Der EC Red Bull Salzburg besiegt den HC Orli Znojmo in Finale Nummer 5 daheim nach einer souveränen Leistung mit 4:2. Damit können die Red Bulls bereits am Dienstag auswärts ihren Titel erfolgreich verteidigen.

 

Erste Bank Eishockey Liga, 5. Finale (best of seven):
So, 10.04.2016: EC Red Bull Salzburg – HC Orli Znojmo 4:2 (2:1,1:0,1:1)

Referees: GEBEI/PIRAGIC, 3.500 Zuschauer;
Tore RBS: Latusa (9.), Sterling (10./26.), Aquino (43.)
Tore ZNO: Sulak (13./pp), Podesva (46.)

Stand in der Best-of-seven-Serie, RBS – ZNO: 3:2

Der EC Red Bull Salzburg gab wieder von der ersten Sekunde an ordentlich Gas und ließ dem Gegner keine Zeit zum Verschnaufen. Erst nach acht Minuten folgte der erste gefährliche Schuss der Gäste durch Liga-MVP Colton Yellow Horn. Praktisch im Gegenzug klingelte es gleich doppelt: 

RALLYE-ÖM: HERMANN NEUBAUER FAVORIT IM LAVANTTAL

07.04.2016

Neubauer 2016 (c) Daniel Fessl rallyepics.at
Hermann Neubauer in Action

Mit der Startflagge am kommenden Freitag, dem  8. April in Wolfsberg geht die heimische Rallye-Staatsmeisterschaft in die zweite Runde. Die besten Piloten des Landes geben im Rahmen der Lavanttal-Rallye wieder Gas. Doch nicht nur die Teams, von denen 93 ihre Teilnahme bekundet haben, stehen im Mittelpunkt, sondern auch die Veranstaltung selber – denn die Lavanttal-Rallye feiert heuer ihr 40-jähriges Bestehen, ist somit die älteste Rallye Österreichs.

 

Sportlich passen die Erwartungen zum erwarteten Festival-Charakter. Die Königsklasse ORM wird von Staatsmeister Raimund Baumschlager im Skoda Fabia R5 sowie von Saisonauftakt-Sieger Hermann Neubauer und Gerwald Grössing in ihren Ford Fiesta World Rally Cars überstrahlt. Das Trio wird in Kärnten aber auf zusätzliche Konkurrenz treffen. Um die Qualitäten des Deutschen Vizemeister 2015 Fabian Kreim (Skoda Fabia R5) weiß man in Österreich bereits Bescheid. Ein hierzulande unbeschriebenes Blatt ist jedoch der Schweizer Urs Hunziker. Der 47-jährige Aargauer ist in seiner Heimat Prioritätsfahrer und kommt mit einem Mini Cooper WRC ins Lavanttal.