RED BULL BASEMENT: Studentische Start-ups gesucht!

08.09.2021

Red Bull Basement sucht die innovativsten Köpfe an Österreichs Universitäten und Fachhochschulen. Seit 1. September 2021 kann man sich mit seinen Projekten für das internationale Programm bewerben, um die eigenen innovativen Ideen, Projekte und die eigene Start-up-Karriere anzukurbeln. In diesem globalen Programm werden junge Changemaker unterstützt, ihre Fähigkeiten und Ambitionen zu präsentieren und Technologien zu nutzen, um die Welt von morgen besser zu machen. Die Studierenden können auf die von Red Bull Basement angebotenen Ressourcen wie Mentoring, Workshops, Networking-Veranstaltungen und vieles mehr zurückgreifen. Highlight des globalen Innovationsprogramms für Studierende aus 45 teilnehmenden Ländern ist das globale Finale, bei dem Vordenker, Unternehmer und Visionäre aus der ganzen Welt mit dem Sieger-Team aus jedem Land zusammenarbeiten.

Österreichisches Start-up mit sechsstelliger Finanzierungsrunde

Das Red Bull Basement ein Sprungbrett für Start-ups und innovative Projekte ist, haben bereits zahlreiche Teams aus früheren Red Bull Basement Editionen bewiesen und haben ihre Ideen auf der globalen Bühne von Red Bull Basement weiterentwickelt. Ein Paradebeispiel dafür ist das österreichische Gewinner-Team von 2019: Audvice aus Salzburg. Seit damals hat sich viel getan. Das Salzburger Start-up hat seit seiner Teilnahme große Fortschritte gemacht und kürzlich in der ersten Investitionsrunde eine sechsstellige Finanzierung für sein Lern- und Kollaborationstool erhalten.

Europas Top-Influencer bei #ExplorerDays im SalzburgerLand

07.09.2021

ExplorerDays (c) SalzbugerLand
ExplorerDays

Auf Einladung der SalzburgerLand Tourismus Gesellschaft (SLTG) begeben sich in diesen Tagen einige der bekanntesten Influencer aus ganz Europa auf eine besondere Reise durch Stadt und Land Salzburg.

Der Start der SalzburgerLand #ExplorerDays*erfolgte mit einem Netzwerk-Treffen auf der Zistelalm am Salzburger Gaisberg u.a. mit einem Vortrag des Runtastic-Gründers Florian Gschwandtner.

Die 40 Top-Influencer, die aus zehn europäischen Ländern angereist sind, erkundeten in mehreren Kleingruppen die Regionen Wagrain-Kleinarl,Zell am See-Kaprunund das Salzkammergut, besuchen berühmte Sehenswürdigkeiten wie die Festung Hohensalzburg und die Schafbergbahn oder drehen eine Runde mit der Wolfgangsee Schifffahrt.

Vier Millionen Follower in sozialen Medien

Ihre Bilder und Videos werden in den kommenden Tagen auf Instagram, Facebook, TikTok und anderen sozialen Medien die Runde machen und potenzielle Gäste zu einem Besuch im SalzburgerLand inspirieren: Die 40 Top-Influencer erreichen mit ihren Postings insgesamt mehr als vier Millionen Follower. Die Einladungsliste wurde jedoch nicht nur nach Bekanntheit und Reichweite, sondern vor allem auch nach ihrer Glaubwürdigkeit bei den "Spezialthemen" Reise, Outdoor, Lifestyle oder Kulinarik erstellt.

 

Corona-Ampel: Salzburg wieder hohes Risiko

03.09.2021

Mit einer aktuellen 7-Tage-Inzidenz von 129,5  hat die Corona-Ampelkommission Salzburg jetzt auf die Farbe „Orange – hohes Risiko“ eingestuft. Die Bundesländer Wien, Oberösterreich und Vorarlberg weisen ebenso hohes Risiko auf, in Tirol, Kärnten, der Steiermark, dem Burgenland sowie Niederösterreich gilt die Ampelfarbe „Gelb – mittleres Risiko“.

Österreichweit liegt der Kennwert der Neuinfektionen der vergangenen sieben Tage hochgerechnet auf 100.000 Einwohner bei 110,5.

 

Höhere Strafen für extreme Raserei

01.09.2021

Massnahmenpaket Raser (c) Land Salzburg
Massnahmenpaket Raser

Auf Initiative Salzburgs hat Österreich jetzt einen härteren Weg eingeschlagen: Ab 1. September gibt es nun noch strengere Strafen für extreme Raserei. Die Maßnahmen im Überblick:

  • Erhöhung des Strafrahmens auf bis zu 5.000 Euro
  • Verdopplung der Entzugsdauer des Führerscheins
  • Erhöhung des Beobachtungszeitraumes bei wiederholten Übertretungen
  • Bis zu sechs Monaten Führerscheinentzug bei illegalen Straßenrennen

„Wenn jemand mit 40 km/h im Ortsgebiet zu schnell erwischt wird, zahlt er ab sofort das Dreifache. Statt 500 Euro werden für dieses Delikt ab sofort 1.600 Euro fällig werden. Man muss sich bewusstmachen, dass es bei so einer Geschwindigkeit um eine Gefährdung für alle Verkehrsteilnehmer geht. Das ist kein Kavaliersdelikt mehr“, so Landesrat Stefan Schnöll. Schwerpunktkontrollen werden regelmäßig in allen Bezirken stattfinden.

Zweites Raserpaket

Landesrat Schnöll fordert nun weitere Schritte im Kampf gegen extreme Raserei. „Nach diesen wichtigen ersten Maßnahmen pochen wir nun darauf, dass ein zweites Paket zeitnah umgesetzt wird. Wir brauchen für besonders rücksichtslose Raser weitere Strafverschärfungen. In extremen Fällen soll daher auch die Möglichkeit einer Fahrzeugabnahme bestehen. In anderen Ländern hat diese Maßnahme zu einem deutlichen Rückgang der Delikte geführt. Es soll daher zukünftig auch das Auto abgenommen werden können, um rücksichtslose und massive Raser noch mehr abzuschrecken. Bei der Konferenz der Landesverkehrsreferenten werden wir einen entsprechenden Antrag dafür einbringen“, so Schnöll.

Unwetter im SalzburgerLand: Geologen geben leichte Entwarnung

18.08.2021

Katastrophensommer (c) Land Salzburg Valentin
Katastrophensommer

Gerald Valentin und Ludwig Fegerl vom Landesgeologischen Dienst konnten sich jetzt einen ersten Eindruck von den Unwetterschäden im Pongau und Pinzgau machen. Es gibt große Schäden im Wald, Wildbach-Sperren wurden angefüllt und die Wagrainer Straße ist meterhoch vermurt. Die Prognose: Optimistisch, denn das stabile Wetter in den kommenden Tagen hilft.

Gerald Valentin vom Landesgeologischen Dienst war im Pongau unterwegs und zieht eine erste Bilanz: „Es gibt einen schmalen Unwetterstreifen nur zirka 500 Meter breit von St. Johann bis Flachau, in diesem sind die Schäden allerdings groß. Es hat hier extremen Niederschlag gegeben, viele Bäume sind geknickt, die Wildbach-Sperren angefüllt. Am schlimmsten hat es aus derzeitiger Sicht die Wagrainer Straße getroffen, sie wurde meterhoch vermurt, teils sogar weggerissen“, so Valentin. Derzeit ist man dabei, sich zu den zwischen zwei Muren eingeschlossen Autos durchzukämpfen, sie eventuell heute noch zu bergen. „Bis die Straße wieder geöffnet werden kann, dauert es aus meiner Sicht Wochen“, so Valentin.