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Annemarie Moser drückt Daumen für Österreichs Daviscup-Team

31.01.2019

Annemarie Moser Pröll (c) LAUX
"Die Pröll" macht auch im Tennis gute Figur (c) LAUX

Österreichs Daviscup-Team darf sich in der SalzburgArena auf eine prominente Daumendrückerin freuen. Annemarie Moser sitzt Freitag als Ehrengast in der Loge des Salzburger Tennisverbandes - auf Einladung von Geschäftsführer Erich Mild. 

Annemarie Moser, die Skisportlerin des Jahrhunderts, ist schon in den 1980er-Jahren von der Leidenschaft zum Tennis gepackt worden. „Ja, damals haben`s bei uns in Kleinarl die ersten Plätze gebaut, und wir waren sofort begeistert. Wir haben ohne Trainer gespielt, die Regeln hat auch keiner gekannt, das haben wir uns alles selbst erarbeitet.“

 

Davis Cup in Salzburg: Lederhosen statt Tennis-Shorts

30.01.2019

Bevor am Freitag in der Salzburgarena der erste Aufschlag zum Davis-Cup-Duell zwischen Österreich und Chile erfolgt, wurden die Spieler beider Teams am Mittwochabend offiziell im SalzburgerLand begrüßt. Bei der Davis Cup Night in der Alten Residenz in Salzburg gab es für beide Teams ein besonderes Gastgeschenk: Landesrat Stefan Schnöll und Leo Bauernberger, Geschäftsführer der SalzburgerLand Tourismus GmbH, überreichten den Spielern original Lederhosen vom Salzburger Trachtenhersteller Gössl.

Besonders das chilenische Team um Teamcaptain Nicolas Massú, Nicolas Jarry (ATP-41.) und Hans Podlipnik-Castillo (ATP-75.) zeigte sich begeistert von dem für sie ungewohnten Outfit. „Am Freitag werden wir dann aber besser wieder in unsere Tennis-Shorts schlüpfen“, lachte Podlipnik-Castillo.

Salzburg ist bereit für den Tennis-Schlager

Ob in Lederhosen oder Tennis-Shorts, am Freitag erwartet die Spieler eine ausverkaufte Salzburgarena. 4.500 Fans werden das rot-weiß-rote Team bei der lang ersehnten Rückkehr in die Tennis-Weltgruppe anfeuern. Erst zum zweiten Mal in der Geschichte kommt der Davis Cup ins SalzburgerLand – das erste und bisher einzige Mal spielte Österreich vor 31 Jahren gegen Großbritannien in Zell am See. Für die Stadt Salzburg ist es überhaupt eine Premiere auf der ganz großen Tennis-Bühne.

Deshalb freut man sich auch ganz besonders auf dieses bedeutende Sportereignis. "Salzburg hat sich als Veranstaltungsort für Großereignisse einen ausgezeichneten Ruf erarbeitet. Die hohe Professionalität bei der Organisation in Kombination mit der beeindruckenden Kulisse der Stadt machen Salzburg zu einem sehr gefragten Austragungsort“, betont Landeshauptmann Wilfried Haslauer. „Mit dem Davis Cup kommt eines der renommiertesten Sport-Events nach Salzburg und sorgt für einen wichtigen zusätzlichen Impuls im heimischen Tourismus."

Auch Sportlandesrat Stefan Schnöll wird die Österreicher natürlich am Freitag und Samstag in der Salzburgarena unterstützen: "Als Sportlandesrat freut es mich ganz besonders, dass diese Woche der Tennissport im Mittelpunkt steht. Mit der Davis Cup Night geben wir den offiziellen Startschuss für dieses Tennisspektakel in Salzburg. Ich drücke unserem Team jetzt bereits die Daumen und hoffe, dass der Aufstieg in das Finalturnier gelingt."

Hoher Werbewert für den Tourismus

Den touristischen Werbewert der Veranstaltung unterstreicht auch Leo Bauernberger, Geschäftsführer der SalzburgerLand Tourismus GmbH: „Der Davis Cup gehört zu den traditionsreichsten und wichtigsten Sport-Veranstaltungen weltweit. Für uns ist er eine hervorragende Möglichkeit, neben dem sportlichen Geschehen in der Halle auch die Schönheit von Stadt und Land Salzburg zu präsentieren und Bilder von unserer einzigartigen Naturkulisse in die ganze Welt zu senden.“

Philipp Eng gewinnt die 24 Stunden von Daytona

28.01.2019

Philipp Eng beginnt das Rennjahr 2019 mit einem großartigen Erfolg: Gemeinsam mit Augusto Farfus, Colton Herta sowie Connor di Phillippi gewinnt er im BMW M8 GTE mit der Nummer 25 das 24h Rennen von Daytona in der GTLM-Klasse. „Dieser Sieg ist Charly Lamm, dem ehemaligen Teamchef von Schnitzer Motorsport gewidmet, unserem Freund, Mentor und Idol, der am vergangenen Donnerstag viel zu früh verstorben ist.“ so der Salzburger nach dem Sieg.

Als der erste Lauf der IMSA WeatherTech SportsCar Championship kurz vor dem Ende zum zweiten Mal wegen schwerer Regenfälle abgebrochen wurde, lag der BMW M8 GTE mit der Startnummer 25 und den Fahrern Connor De Phillippi (USA), Augusto Farfus (BRA), Philipp Eng (AUT) und Colton Herta (USA) in der GTLM-Klasse an der Spitze. Das Rennen wurde nicht wieder aufgenommen, so ging der Sieg an das BMW Quartett. Das Schwesterauto mit der Nummer 24 stand wegen des Starts von Alessandro Zanardi (ITA) im Mittelpunkt des Interesses beim Langstreckenklassiker in Florida. Gemeinsam mit seinen Fahrerkollegen John Edwards (USA), Jesse Krohn (FIN) und Chaz Mostert (AUS) erlebte der Italiener ein schwieriges Rennen. Das Quartett kam schließlich auf den neunten Rang.

Red Bulls erkämpfen 4:3-Sieg nach Verlängerung gegen Villach

27.01.2019

EC Red Bull Salzburg vs VSV Villach (c) GEPA pictures Jasmin Walter.
EC Red Bull Salzburg vs VSV Villach

Der EC Red Bull Salzburg gewann das Heimspiel der Erste Bank Eishockey Liga gegen den EC Panaceo VSV vor 2.982 Zuschauern mit 4:3 nach Verlängerung. Die Red Bulls mussten in einer hart umkämpften Partie zweimal gegen offensiv-starke Villacher einen Rückstand ausgleichen und hatten dann in der Verlängerung das Glück auf ihrer Seite. Die Red Bulls freuen sich damit an diesem Wochenende über fünf Punkte.

Erste Bank Eishockey Liga
EC Red Bull Salzburg – EC Panaceo VSV 4:3 (0:2, 1:0, 2:1) OT
Tore: Heinrich (34./PP), Stajnoch (51.), Huber (59./PP), Herburger (64.) resp. Wolf (13.), Kromp (14.), Pollastrone (54.)Zuschauer: 2.982

HKR 2019: Ferstl rockt den Super-G

27.01.2019

Josef Ferstl (C) GEPA Gremien
Ferstl siegt auf der Streif

Kitzbühel präsentierte sich zum Abschluss der Hahnekammrenen erneut als gutes Pflaster für die deutschen Speed-Fahrer: War es im Vorjahr Überraschungssieger Thomas Dreßen in der Abfahrt, so griff heute Josef Ferstl nach der Siegestrophäe im  Super-G auf der legendären "Streif".

Mit Startnummer 1 raste der Deutsche zu seinem erst zweiten Weltcupsieg, nachdem er vor zwei Jahren beim Super-G in Gröden triumphiert hatte. Es war der erste Super-G-Sieg eines Deutschen in Kitzbühel. „Für mich ist Kitzbühel das Wohnzimmer", verkündete Ferstl freudestrahlend im ORF. Und fügte dann noch hinzu: "Wenn einer gesagt hätte, ich gewinne mit Startnummer 1, hätte ich ihn ausgelacht! Sein Vater Sepp Ferstl gewann die beiden "Streif"-Abfahrten in den Jahren 1978 und 1979.

 

Red Bulls wollen auch gegen Villach voll punkten

26.01.2019

VSV Villach vs EC Red Bull Salzburg (c) GEPA pictures Matic Klansek
VSV Villach vs EC Red Bull Salzburg

Der EC Red Bull Salzburg setzt den Grunddurchgang der Erste Bank Eishockey Liga morgen, Sonntag, mit dem Heimspiel gegen den EC Panaceo VSV fort (16:00 Uhr, Ladies Night) und empfängt damit gleich den nächsten Kärntner Club in der Salzburger Eisarena. Die Red Bulls streben dabei neuerlich drei Punkte an, erst gestern setzten sie sich zuhause gegen den KAC in einem ausgeglichenen Spiel mit 1:0 durch.

Der Papierform nach sind die Red Bulls im vierten Saisonvergleich mit dem EC Panaceo VSV Favorit; die Villacher halten auf dem 11. Tabellenrang und haben es nach einem überraschend guten Saisonstart mit zwei Siegen anschließend nicht mehr geschafft, diese Performance zu halten und sind nach und nach sogar bis in den Tabellenkeller abgerutscht (der nun aber von KHL Medvescak Zagreb und dessen ausgedünnten Kader eingenommen wird). Auch in den letzten fünf Spielen konnten die Villacher nicht punkten, gestern unterlagen sie daheim gegen die Innsbrucker Haie mit 2:4.

Erste Bank Eishockey Liga
EC Red Bull Salzburg – EC Panaceo VSV
So, 27.01.2019; Salzburger Eisarena, 16:00 Uhr
Ladies Night

 

 

HKR 2019: Hirschers Kitzbühel Abschied?

26.01.2019

Hirscher in Kitz 2019 (c) GEPA Walgram
Hirschers letzte Fahrt in Kitz ?

Es war eine fulminate Aufholjagd von ÖSV-Star Marcel Hirscher im Slalom am Ganslernhang!  Vom neunten Zwischenrang düste der Salzburger noch auf das Siegerpodest und wurde Zweiter. Leicht möglich, dass es sein letzter Kitzbühel-Auftritt war. Denn die Zeichen für einen Rücktritt mehren sich.

"Das Gute ist, dass ich heute wieder auf dem Podium sein darf. Mega-Kulisse heute in Kitzbühel, geniale Pistenverhältnisse! In Summe haben wir heute wieder einen Rennen gehabt, an das ich mich lange erinnern werde", bilanzierte Hirscher im Ziel.

 

Kitzbühel 2019: Audi e-tron Shuttle Flotte zum ersten Mal auf der legendären Streif

25.01.2019

Im Rahmen der langjährigen Partnerschaft mit dem FIS begleitet Audi die 45. Alpine Skiweltmeisterschaft in Åre, Schweden und das legendäre Hahnenkamm-Rennen in Kitzbühel, Österreich. Der Audi e-tron ist bei den gesamten Wettkämpfen vom 25. bis 27. Januar 2019 in Kitzbühel und vom 4. bis 17. Februar 2019 in Åre vor Ort. Athleten und Gäste können den neuen e-tron und die Marke Audi bei einer Driving Experience noch näher erleben.

HKR 2019: Paris triumphiert erneut in Kitz

25.01.2019

Beat Feuz, Dominik Paris und Otmar Striedinger (c) GEPA pictures Osterauer
Siegertrio von Kitz

Verkehrte Programm-Welt heuer in Kitzbühel! Witterungsbedingt wurde das Programm ja auf den Kopf gestellt. Sportlich lief das Programm am ersten Renntag wirklich perfekt – sieht man einmal vom vergeblich erhofften ÖSV-Triumph ab.

Dominik Paris heißt der große Held bei der Abfahrt auf der Streif in Kitzbühel 2019. Der Italiener raste mit Startnummer 13 in 1:56,82 Minute zum Sieg. Für den Südtiroler war es bereits der dritte Sieg beim Abfahrtsklassiker auf der "Streif" in Kitzbühel - nach 2013 und 2017. "Die Fahrt war ziemlich am Limit. Ich habe überhaupt nicht so ein gutes Gefühl gehabt. Unten ist es schon ein bisserl besser gegangen. Mir gefällt das Risiko, nach unten zu fahren, wenn es nicht so wie in Gröden lang dahingeht", sagte Paris im Ziel, der hier im Jahr 2015 auch schon den Super-G gewonnen hatte.

 

HKR 2019: Kitzbühel stellt das Programm auf den Kopf

24.01.2019

Kitzbühel rüstet sich für Wetterkapriolen (c) Maier
Wetterkapriolen erwartet

Die Wetterkapriolen machen es den Organisatoren der Hahnenkammrennen wieder einmal nicht leicht. Doch die Profis auf der Streif wissen wie man damit umgeht und haben sich jetzt zu einer spektakulären Programmänderung entschieden. 

Eine clevere Entscheidung, wenngleich die Fans vor Ort  nicht mehr das bekommen, was sie eigentlich sehen wollten. Die Karten gelten nämlich für die Tage und nicht für die Rennen. Aber für Kitzbühel war das die einzige Chance die Rennen durchzubringen, andernfalls wären wetterbedinge Rennabsage unausweichlich geworden.

 

Red Bulls feiern klaren Sieg in Zagreb

23.01.2019

KHL Medvescak Zagreb vs EC Red Bull Salzburg (c) GEPA Matic Klansek
KHL Medvescak Zagreb vs EC Red Bull Salzburg

Wie zu erwarten übernahmen die Red Bulls ohne die Rekonvaleszenten Dustin Gazley, Layne Viveiros und Matthias Trattnig gegen das Tabellenschlusslicht sofort das Spiel. Brant Harris traf früh zur Führung (3.) mit einem Schuss aus dem halbhohen Slot und Ryan Duncan erhöhte danach im Powerplay (7.) zur 2:0-Pausenführung. Die hätte noch viel höher ausfallen können, wäre da nicht der kroatische Torhüter Vito Nikolic gewesen, der unzählige gute Salzburger Schüsse pariert hat. Die Kroaten kamen nur selten aus dem eigenen Drittel, wurden aber ein paar Mal gefährlich, u.a. in der neunten Minute, als plötzlich ein kroatischer Stürmer allein vor Salzburgs Goalie Steve Michalek abdrückte. 

Erste Bank Eishockey Liga, Nachtrag Runde 40:
Di, 22.01.2019: KHL Medvescak Zagreb vs. EC Red Bull Salzburg 0:7 (0:2, 0:4, 0:1)
Referees: GRUBER, OFNER, Nedeljkovic, Rezek; 1.351 Zuschauer
Tore Salzburg: Harris (3.), Duncan (7./PP, 21.), Herburger (28.), Schiechl (37.), Winkler (38.), Regner (56.)

Die nächsten Spiele

Fr 25.01.19 | 19:15 | EC Red Bull Salzburg - EC-KAC
So 27.01.19 | 16:00 | EC Red Bull Salzburg - EC Panaceo VSV | Ladies Night
Di 29.01.19 | 19:15 | EC Red Bull Salzburg - KHL Medvescak Zagreb

Salzburg im Rennen um die Eislauf-WM 2022

22.01.2019

Mit 65 Teams aus 14 Nationen war der Mozartcup für Synchroneiskunstlaufen in der Salzburger Eisarena sportlich ein perfektes Event. Jetzt soll der Mozart Cup 2019 auch die Visitenkarte für eine Bewerbung um die Synchron Weltmeisterschaften 2022 in Salzburg werden. Anfang Jänner 2019 wurde vom Österreichischen Verband grünes Licht für die Bewerbung gegeben, die bis April bei internationalen Verband abgegeben werden muss.

„Wir prüfen gerade alle Voraussetzungen und sind zuversichtlich, dass wir eine gute Bewerbung abgeben werden“, so Organisatorin Carmen Kiefer. Der gute internationale Ruf, den wir uns auch mit der Organisation des diesjährigen Mozart Cups erarbeitet haben, wird uns sicher helfen.“

HKR 2019: KITZBÜHEL IST BEREIT FÜR DIE GROSSE HAHNENKAMM-PARTY

21.01.2019

Kitzbühel 2019 ist startklar (c) Maier
VIP-Zelt & Co warten auf den Ansturm

Alle Jahre wieder – und doch ist es jedes noch um ein Stück professioneller, elitärer und vor allem spannender: Das Hahnenkamm-Rennen in Kitz. Die Kitzbüheler Innenstadt wurde auch für das HKR-Wochenende 2019 wieder fein herausgeputzt. Die Gamsstadt ist startklar für die große Ski-Party! Dank der weißen Pracht  von oben, präsentiert sich Kitz 2019 heuer in besonders schönem Glanz.

 

GP Ice Race: Spektakuläres Eisrennen begeistert tausende Motorsportfans in Zell am See

21.01.2019

Audi e-tron FE04 (c) Audi Malte Christians
Audi e-tron FE04

Das GP Ice Race, ein Revival des legendären Motorsportevents im österreichischen Wintersportparadies Zell am See, war ein voller Erfolg. Am Wochenende des 19. und 20. Januar verfolgten tausende Rennsportfans bei azurblauem Himmel und klirrender Kälte eine spektakuläre Show auf Eis, bei der mehr als 130 Teilnehmer in historischen und modernen Renn- und Rallyeautos starteten.

„Wir sind von der Resonanz auf unsere erste Veranstaltung schlichtweg überwältigt. Als wir die Idee hatten, das von 1937 bis 1974 veranstaltete Eisrennen in Zell am See mit einem neuen Konzept wiederzubeleben, haben wir uns dieses Teilnehmerinteresse nicht träumen lassen. Niemals zuvor wurden an einem Ort legendäre Renn- und Rallye-Autos in dieser Anzahl und Qualität versammelt“, bilanzierte Ferdinand Porsche aus Zell am See. Zusammen mit dem Nürnberger Vinzenz Greger ist er Initiator der Veranstaltung und Mitbegründer von Greger Porsche Classic Cars.

 

Salzburg verpasst CHL-Finaleinzug

17.01.2019

Bullenduell (c) Laux
Bullenduell (c) Laux

Es war das Eishockey-Spektakel der Superlative – Champions League Halbfinale in Form des Stallduells Salzburg gegen München im Volksgarten. Tolle Stimmung, beinhartes Match und doch so etwas wie Familienstimmung im Hause Red Bull. Fans beider Lager die vorher gemeinsam ein Bier tranken, im Match gegen einander brüllten und nach Spielende wieder gemeinsam ein Bier tranken. Eine Partie, die sich selbst Bullen-Boss Didi Mateschitz nicht entgehen lies, gefolgt von Bullen-Kicker Stefan Lainer und Ex-Tennisprofi Alex Antonitsch. Am Ende siegte Red Bull, aber aus Salzburger Sicht freilich die falsche Mannschaft – München. Auch wenn´s fürs Finale nicht gereicht hat, Salzburg kann Stolz auf diesen Erfolg sein. Selbst wenn beide Teams lange auf Augenhöhe kämpften, so war es letztlich ein verdienter Sieg der Bayern.

Champions Hockey League, 2. Halbfinale:
EC Red Bull Salzburg – Red Bulls München 1:3 (1:2, 0:0, 0:1)
Tore RBS: Rauchenwald (14.)
Tore RBM: Kastner (17.), Seidenberg (20.), Hager (50.)
Eisarena, 3600 (ausverkauft), Nord, Persson (SWE)
Hinspiel: 0:0
München im Finale gegen Frölunda Indians Göteborg in Göteborg  (5. 2.)