bet-at-home ICE Hockey League: EC Red Bull Salzburg – nur ein Pünktchen im Ländle geholt

31.01.2022

Der EC Red Bull Salzburg musste sich in der bet-at-home ICE Hockey League auswärts gegen die Dornbirn Bulldogs mit 2:3 nach Penaltyschießen geschlagen geben. Die Salzburger waren bis zur zweiten Pause die tonangebende Mannschaft und führten auch mit 1:0, gerieten im Schlussabschnitt dann aber mit 1:2 ins Hintertreffen. Nach dem Ausgleich 18 Sekunden vor Ende der regulären Spielzeit hatten die Dornbirn Bulldogs dann im Penaltyschießen das bessere Ende für sich und holten sich den zweiten Extrapunkt.

Nach dem Comeback von Ali Wukovits am Freitag war heute auch Ty Loney nach vier Wochen Corona-bedingter Pause erstmals bei den Red Bulls wieder dabei, es fehlten noch die Rekonvaleszenten Lucas Thaler, Atte Tolvanen, Alexander Pallestrang und Lukas Schreier. Die Red Bulls übernahmen in Dornbirn schnell die Initiative und kamen zu etlichen Chancen, die lange Zeit vom guten Dornbirner Goalie Linus Lundin vereitelt wurden. In der 19. Minute traf Ty Loney im 5:3-Powerplay dann aber zur verdienten Salzburger Führung, die zuvor vom Salzburger Torhüter JP Lamoureux bei einem Penalty von Shawn O'Donnell festgehalten wurde. 

I

Cup-Duell gegen den LASK mit Fans

27.01.2022

Bullen Fans (c) GEPA Roittner
Cup-Schlager mit Fans

Für die Roten Bullen ist der Anfpiff für das Fußball-Jahr 2022 bereits in Sichtweite. Und der Saisonstart ist mit Fans auf den Rängen geplant.

Am Sonntag, den 06. Februar startet der FC Red Bull Salzburg mit dem Cup-Viertelfinale gegen den LASK . Jetzt steht auch fest, unter welchen Voraussetzungen der Zutritt von Zuschauern möglich ist. 

2.000 Tickets für Dauerkarten-Besitzer

Insgesamt stehen für das Duell mit den Linzern 2.000 Tickets im Public-Bereich zur Verfügung. Diese können von den Fanklubmitgliedern (ab sofort) und den Dauerkarten-Besitzern (ab morgen) erworben werden. Dabei gilt das Motto „first come – first serve“! 

 

DTM 2022: News bei Boxenstopp, Rennleiter, Teamorder

26.01.2022

Faszination DTM  (c) DTM
Faszination DTM

Gut drei Monate vor dem Saisonauftakt befindet sich die DTM spürbar im Aufwind. Für das zweite Jahr unter angepasstem technischem Reglement freut sich die Dachorganisation ITR über ein großes Starterfeld mit mindestens 25 GT3-Rennwagen.

2021 waren 19 Fahrzeuge fest eingeschrieben. „Die DTM ist im Vergleich zum Vorjahr deutlich stärker aufgestellt. Darüber sind wir natürlich sehr glücklich“, sagt Frederic Elsner. Der Director Event & Operations der ITR verweist auf einige Änderungen im Reglement, die vor allem den Fans mehr Spannung und Überraschungsmomente bringen werden.

Die DTM 2022 wird an acht Wochenenden mit je zwei Rennen am Samstag und Sonntag ausgetragen, Auftakt ist vom 30. April bis 1. Mai im portugiesischen Portimão. Die Live-Übertragung im deutschsprachigen Raum wechselt innerhalb der Senderfamilie von SAT.1 zu ProSieben. Start der Rennen ist jeweils um 13:30 Uhr. 

Kitzbühel verlängert Kooperation mit ÖSV

21.01.2022

Michael Huber und Roswitha Stadlober (c) KSC alpinguin
Michael Huber und Roswitha Stadlober

Am Rande der 82. Hahnenkammrennen in Kitzbühel hat jetzt der Kitzbüheler Ski Club (K.S.C.) den Kooperationsvertrag mit dem Österreichischen Skiverband (ÖSV) frühzeitig um fünf Jahre (bis einschließlich der Saison 2029/30) verlängert.    

Diese Vereinbarung regelt die Rechte des K.S.C. als Organisator der prestigeträchtigen Hahnenkamm-Rennen.

Kerninhalt ist eine Grundsatzerklärung, welche den ÖSV beauftragt, die weltweiten TV-Rechte der Kitzbüheler Rennen zu verhandeln und zu vermarkten.

Weiters beinhaltet der Kooperationsvertrag Details zu Entschädigungszahlungen und Versicherungen, weitergehende Rechte werden wie bisher nur in gegenseitiger Abstimmung ausgeübt.                            

 

Kitzbühel ist startklar

18.01.2022

Michael Walchhofer und Fritz Strobl (c) Servus TV Neumayr Leo.j
Legenden auf der Seidlalm

Das spannendeste Sport-Event des Winters ist startklar. Strenge Corona-Sicherheitsmaßnahmen machen auch heuer wieder ein Hahnenkammrennen möglich. Den Auftakt dazu lieferte Montag abends schon einmal die LiVE-Sondersendung von „Sport und Talk“ aus Kitzbühel. Das waren die Gäste und die spannendsten “Sager” des Abends:

Gäste: Dominik Paris, Christian Walder, Thomas Dreßen, Hannes Reichelt, Fritz Strobl, Mario Reiter, Mario Matt, Stephan Eberharter, Leonhard Stock, Michael Huber, Peter Obernauer, Michael Waldhofer, Hans Pum

„Selbst wenn es nur tausend Leute in Kitzbühel sind, ist es besser als gar keine Fans. Der Sport lebt von den Zuschauern und der Stimmung. Ich bin zwar Fußballfan. Aber bevor ich mir ein Fußballspiel im Fernsehen ohne Fans anschaue, muss schon viel zusammenkommen.“ - Thomas Dreßen lehnt Geisterrennen nach Möglichkeit ab.

„Wir haben gesehen, was in Russland passiert ist. Und mit einem PCR-Test kannst du relativ leicht die Läufer ausschalten. Im Alpinen sehe nicht wirklich ein Problem. Aber in anderen Sportarten könnte es einen ganz bitteren Beigeschmack geben.“ - Hannes Reichelt hat kein Vertrauen in die chinesischen Olympia-Organisatoren.

„Wir sind ziemlich unterbezahlt, für das, was wir leisten und die den Aufwand, den wir betreiben.“ - Dominik Paris darf sich zumindest in Kitzbühel über höheres Preisgeld freuen.